Matth. 5,13: Ihr seid das Salz der Erde. Wo nun das Salz dumm wird, womit soll man’s salzen? Es ist hinfort zu nichts nütze, denn das man es hinausschütte und lasse es die Leute zertreten.
Mit diesen Worten begründete unser HERR die Auszeichnung und Getrenntheit der Gemeinde. Immer dann, wenn wenn diese Trennung zwischen der Gemeinde und der Welt ruiniert wurde, verlor sich auch die Kraft der Kirche. Die Kirche wurde dann wie das Salz, dass seinen Geschmack verloren hat, und dass nur noch weggeworfen werden kann, damit die Leute es zertreten.
Dies ist ein großes Prinzip, und es gab noch nie eine Zeit in all den Jahrhunderten der christlichen Geschichte, wenn es nicht berücksichtigt hätte werden sollen. Die wirklich ernsten Attacken auf die Christenheit waren nicht die, die mit Feuer und Schwert ausgeführt wurden, oder durch die Androhung von Strafe und Tod. Es war viel mehr die raffinierte Attacke, die sich mit freundlichen Worten maskiert hat. Nicht die Attacke von außen, sondern die von innen.
Der Feind hat seine tödlichste Arbeit getan, wen er mit Worten von Liebe, Friede und Kompromissbereitschaft gekommen ist. Und wie ausdauernd diese Attacke war! In all den Jahrhunderten des Gemeindelebens hat sie nie ganz nachgelassen; immer hat es den tötlichen chemischen Prozess gegeben durch den, wenn Kontrolle ausblieb, das reine Salz mit der Flachheit (Fadheit) der Welt vermischt wurde.
Der Prozess begann ganz am Anfang, in den Tagen als unser HERR noch auf den Galiläischen Hügeln wandelte. Es waren in diesen Tagen viele, die ihn gerne hörten. Er genoss am Anfang die Gunst der Menschen. Aber in dieser Gunst sah Er eine tödliche Tücke. Er würde nichts von einer Halb-Jüngerschaft haben, was die Vermischung seiner Jünger mit der Welt bedeuten würde.
Wie rücksichtslos kommentiert er den simplen sentimentalen Enthusiasmus! „Lass die Toten ihre Toten begraben“, sagte er den Enthusiasten, die eifrig zu ihm kamen, aber nicht bereit waren, sofort alles zu verlassen.
„Eine Sache fehlt dir noch“, sagte er zum reichen Jüngling, und der junge Man ging betrübt davon. Wahrlich, Jesus machte es nicht einfach, sein Nachfolger zu werden. „Wer nicht mit mir ist“, sagte er, „ist gegen mich… wenn ein Mensch zu mir kommt und hast nicht seinen Vater, seine Mutter, seine Frau und seine Kinder … ein solcher kann nicht mein Jünger sein.“
In diesen Tagen war es eine ungemein ernste Sache für Christus einzustehen. Und es war eine ernste Angelegenheit nicht nur im Bereich des Verhaltens, sondern auch im Bereich des Denkens. Es könnte keinen größeren Fehler geben als einen Menschen, der in diesen Tagen so denkt wie er will, und immer noch ein Nachfolger Jesu ist. Auf der anderen Seite liegt der Delikt genauso im Bereich der Lehre, wie im Bereich des Lebens. Es waren die „Harten Worte“, damals wie heute, die von den Jüngern Jesu akzeptiert werden müssen.
Jesus machte den Murrenden die Sache nicht leicht. Er sagte zu ihnen: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, Wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohnes esset und nicht sein Blut trinket, habt ihr das Leben nicht in euch“. Ab da haben sich sogar viele seiner Jünger abgewendet. „Das ist eine harte Rede“, sagten sie, „wer kann diese ertragen?“ Joh. 6,66-68: „66 Von dem an gingen seiner Jünger viele hinter sich und wandelten hinfort nicht mehr mit ihm. Da sprach Jesus zu den Zwölfen: Wollt ihr auch weggehen? Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens;“
Tod und neues Leben.
Dann kamen die dunklen Wollen und schließlich das Kreuz. In der Stunde seiner Agonie verließen sie ihn alle und flüchteten; Anscheinend war die neue Bewegung die er begründete, hoffnungslos verloren. Aber so war nicht der Wille Gottes. Die Jünger waren gesiebt, aber es blieb immer noch was übrig. Petrus wurde vergeben; die Jünger sahen den auferstandenen Herrn; Das Salz war immer noch erhalten.
120 Personen versammelten sich in Jerusalem. Es war keine große Versammlung. Aber Salz, wenn es wirklich Kraft besitzt, kann den ganzen Lumpen durchdringen. Der Geist kam wie von unserem Herrn versprochen und Petrus predigte die erste Predigt der christlichen Kirche.
Es war kaum eine Predigt, die Eingeständnisse machte! Petrus sagte: „23 denselben (nachdem er aus bedachtem Rat und Vorsehung Gottes übergeben war) habt ihr genommen durch die Hände der Ungerechten und ihn angeheftet und erwürgt (Apg 2,23).
Wie unfreundlich Petrus war! Aber durch diese gnädige Unfreundlichkeit wurden sie in ihren Herzen berührt, und dreitausend Seelen wurden gerettet. Somit stand die erste Gemeinde inmitten einer feindlichen Welt. Diese kleine Gesellschaft war so abgetrennt, als ob sie durch eine weite Wüste oder durch ein wildes Meer isoliert ist.
Ein unsichtbares Hindernis, welches nur durch das Wunder der neuen Geburt überwunden werden konnte, trennte die Jünger Jesu von der umgebenden welt. Wir lesen, dass niemand aus dem Rest der Leute wünschte sich ihnen anzuschließen. So wird es immer sein. Wenn die Jünger Jesu ihrem Herrn wirklich treu sind, flößen sie Angst und Furcht ein. Wenn das nicht der Fall ist, findet sich Kompromissbereitschaft im christlichen Lager.
Aber nach den ersten Verfolgungen, kam in die frühe Gemeinde eine Zeit des Friedens – eines tödlichen, bedrohlichen und täuschenden Friedens; eines Friedens, der deutlich gefährlicher als die bitterste Verfolgung ist: Viele aus der Sekte der Pharisäer kamen in die Gemeinde – falsche „Brüder“, die sich heimlich einschlichen. Sie waren keine waren Christen, denn sie vertrauten auf ihre eigene Werke zur Errettung. Und kein Mensch kein Christ sein, der sowas tut. Doch waren sie Christen dem Namen nach, und sie versuchten zu dominieren. Es war eine ernste Herausforderung und für einen Moment sah es so aus, als ob sogar Petrus, ein vom ganzen Herzen wahrer Apostel, verführt würde.
Seine Prinzipien waren richtig, aber in einem fatalen Moment waren diese Prinzipien in Antiochien betrogen. Jedoch, war es nicht Gottes Wille, dass seine Gemeinde verschwinden sollte, und so wurde hier ein „Mann der Stunde“ platziert. Zu diesem Zeitpunkt gab es einen Mann, der persönliche Konsequenzen nicht berücksichtigte, als wichtige Prinzipien auf dem Spiel standen, der jegliche persönlichen Berücksichtigung strikt beiseite tat. Dieser Mann weigerte sich, Christus durch die Furcht die „Gemeinde zu spalten“ untreu zu werden. „Als ich sah, dass sie nicht richtig wandelten“, sagte Paulus“, nicht nach der Wahrheit des Evangeliums sprach ich vor allen zu Petrus…“ So wurde das ursprüngliche Salz bewahrt. Aber von anderer Seite wurde die Gemeinde angegriffen durch Versuchungen und Schmeicheleien der Welt. Es wurde nicht nur von falscher Gesetzlichkeit angegriffen, sondern auch bei dem allumfassenden Heidentum jener Tage.
Unlikely converts.
Als die Paulinischen Gemeinden in den Städten der Griechisch-römischen Welt gepflanzt wurden, fing der Kampf erst an. Kann der kleine Funke des neuen Lebens am Leben bleiben? Für viele schien dies bestimmt unwahrscheinlich. Die Bekehrten waren zum größten Teil nicht die unabhängigen Dichter und Denker, sondern Sklaven und einfache Händler. Sie waren durch zahlreiche Banden an das Heidentum ihrer Tage gebunden. Wie könnten sie verhindern, durch den Strom der Welt fortgezogen zu werden? Die Gefahr war sicher groß; und wenn Paulus eine junge Kirche verließ, so wie die in Thessaloniki, war sein Herz voller Sorge. Aber Gott war seinem Versprechen treu, und das erste Wort dieser jungen Gemeinde war gut. Das Wunder war zudem vollendet. Die Bekehrten blieben standhaft. Sie waren in der Welt aber sie waren nicht von der Welt. Ihre Entschiedenheit wurde bewahrt. In der Mitte der Heidnischen Unreinheit lebten sie das Leben von Christen. Der selbe Konflikt kann detailliertem im Falle Korinths beobachten werden. Was für ein Stadt war bloß Korinth, und was für ein ungeeigneter Platz für eine christliche Kirche! Die Adresse des Briefes von Paulus ist, wie Bengel sagt, ein großes Paradoxon: „Der Gemeinde Gottes, welche in Korinth ist.“ Im ersten Korintherbrief wird uns ausführlich der Versuch des Heidentums geschildert, die Gemeinde nicht durch eine frontale Attacke zu bekämpfen, sondern sie durch eine weitaus tödlichere Methode zu erobern, in dem sie langsam und friedlich mit dem Leben der Welt vermengt wird.
Die Christen Korinths waren durch viele Bindungen mit dem heidnischen Leben ihrer großen Stadt verknüpft. Was sollten sie mit ihren Mitgliedschaften in wichtigen „Handelsgilden- und Gesellschaften. Wie sollten sie mit Einladungen zu Festmählern umgehen, bei denen Fleisch, welches den Götzen geopfert wurd, den Gästen vorgesetzt wurde? Was sollten Sie mit Fragen der Ehe und Ähnlichem tun? Dies alles waren praktische Fragen, aber sie beanspruchten das große Prinzip der Trennung und Exklusivität der Gemeinde. Tatsächlich war die Gefahr groß; die Bekehrten waren in großer Gefahr in das korrupte Leben der Welt zurückzusinken.
Untergrabene Lehre
Aber der Konflikt betraf nicht nur den Bereich des Verhaltens. Viel essentieller war er im Bereich des Denkens. Das Heidentum in Korinth war zu schlau um zu denken, dass das christliche Leben attakiert werden könnte, wenn die Christliche Lehre blieb. Und so wurden aus den Heidnischen Handlungen Aufrufe zur heidnischen Theorie. Der Feind startete einen Versuch die fundamentalen Dinge des Christlichen Glaubens auszuradieren oder weg zu erklären. Das Heidentum in der Korinthischen Gemeinde versuchte die Lehre von der Auferstehung durch ein griechisches Verständnis einer unsterblichen Seele zu ersetzen. Aber Gott hatte seinen Zeugen. Der Apostel Paulus wurde nicht verführt. Und in einer großartige Stelle – Möglicherweise die wichtigsten Worte, die jemals aufgeschrieben wurden – überflog er die pure tatsächliche Grundlage des christlichen Glaubens.
Paulus schrieb auf – „Dass Christus gestorben ist für unsre Sünden nach der Schrift; und dass er begraben worden ist; und dass er auferstanden ist am dritten Tage nach der Schrift“. Hier ist die Grundlage des christlichen Bauwerks.
Das Heidentum nagte in Korinth an diesem Fundament, so wie es dies auf die oder andere Weise immer tat, und besonders in den Vereinigten Staaten unserer Zeit tut.
Aber Paulus war da, und viele der fünfhundert Zeugen waren immer noch am Leben. So, wurde die Botschaft des Evangeliums von der Weisheit der Welt bewahrt, und das ursprüngliche Salz wurde wieder bewahrt.
Dann, im zweiten Jahrhundert, kam ein weiterer tödlicher Konflikt. Es war wieder ein Kampf nicht außerhalb, sondern innerhalb der Gemeinde. Die Gnostiker benutzten den Namen Christi. Sie versuchten die Kirche zu dominieren, und sie beriefen sich sogar afu die Briefe des Palus. Aber trotz ihrer Verwendung der christlichen Sprache waren sie Heiden durch und durch.
Die Kirche wurde gerettet- nicht durch die, die schrien „Friede, Friede, wo doch kein Friede war“, sondern durch die eifrigen Verteidiger des Glaubens. Wieder wurde das ursprüngliche Salz aus großer Gefahr bewahrt.
Dann kam das Mittelalter. Wie lang und wie dunkel war diese Zeit in mancherlei Hinsicht! Es ist schwer zu begreifen, dass zwischen Augustin und Luther elf Jahrhunderte liegen, und doch ist das der Fall. Nie war Gott in diesem Intervall ganz ohne seine Zeugen. Das Licht schien immer noch von einem heiligen Platz. Doch wie schwach, scheint das Licht zu sein! Das Evangelium schien für alle Zeiten beerdigt zu ein. Doch in Gottes guter Zeit kam es wieder mit neuer Kraft – das selbe Evangelium, dass Augustin und Paulus verkündigt haben. Ein Evangelium dass das Mittelalter überlebt hat, wird wahrscheinlich, so kann gehofft werden, niemals wieder von der Erde verschwinden, sondern wird das Wort des Lebens bis zum Ende der Zeiten bleiben.
Doch in diesen frühen Jahren des sechszehnten Jahrhunderts war die Zeit besonders dunkel! Als Luther Rom besuchte – was fand er da im Zentrum der christlichen Welt? Er fand das unverschämte, freche und triumphierende Heidentum. Er fand die Herrlichkeiten des alten Griechenlands wieder zum Leben erweckt in der italienischen Renaissance, aber damit auch die Selbstgefälligkeit und die Rebellion gegen Gott und den moralischen Abstieg des natürlichen Menschen. Offensichtlich war die Kirche kaum noch von der Welt zu unterscheiden. Aber in der Mitte dieser Szene der Vernachlässigung wurde zumindest eine Sache bewahrt. Vieles war verloren, aber eine Sache blieb, die mittelalterliche Kirche hat nie Gottes Wort verloren.
Die Bibel wurde tatsächlich zu einem Buch mit sieben Siegeln. Sie war unter einer Masse von Missverständnissen begraben, die höchstens von den Absurditäten des Modernismus überboten werden. Diese Menge an Missverständnissen verbarg es vor den Augen der Menschen. Aber zuletzt durchschaute ein augustinischer Mönch die Masse der Fehler, las die Schriften mit erleuchteten Augen und die Reformation wurde geboren. So wurde das ursprüngliche Salz wieder bewahrt.
Dann kam Calvin mit diesem großen, konsistenten System welches auf dem Worte Gottes gründete. Wie großartig waren sogar die Nebenprodukte dieses System der Wahrheit; ein großer Strom von Freiheit breitete sich von Genf aus durch ganz Europa und über den Ozean bis Amerika.
Sieg der Wahrheit
Aber wenn die Nebenprodukte schon herrlich waren, war die Wahrheit viel Herrlicherer, und das Leben dass es den Menschen ermöglichte. Wie süß und wunderschön war das Leben im protestantischen christlichen Heim, wo die Bibel die pure Grundlage war!
Weiterhin ging der Konflikt der Jahrhunderte denn das Heidentum bereitete sich auf einen weitaus härteren Angriff, als es jemals einen gab. Zunächst war es eine frontale Attacke – Votaire und Rousseau und die Göttin Vernunft und der Terror der französischen Revolution und all der Geist dieser Welt. Wie es immer der Fall sein wird, war eine solche Attacke dazu bestimmt zu scheitern. Aber der Feind hat nun seine Methoden verändert und die Attacke kommt, nicht von außen, sondern in einer viel gefährlicheren Art, von innen. Während der letzten hundert Jahre wurden die protestantischen Kirchen durch die Welt durchweicht auf besonders heimtückische Weise. Schritt für Schritt ließ sich die Kirche durch den Geist dieser Welt durchdringen. Sie wurde zu einer „offenen“ Kirche. Sie wurde zum Salz, welche seine Kraft verloren hat und nun für nichts mehr zu gebrauchen ist, außer dass es ausgeschüttet und von den Menschen zertrampelt wird.
Zu solcher Zeit, was sollte von denen getan werden, welche Christus lieben? Ich denke sie sollten zumindest die Fakten berücksichtigen. Ich glaube nicht, dass sie ihre Köpfe wie ein Strauß im Sand vergraben sollten. Ich denke nicht, dass sie sich mit den Berichten und imponierenden Erzählungen christlicher Magazine beruhigen sollten.
Wahrlich wir sind weit von dem Tag abgekommen, als der Eintritt in die Kirche noch ein Bekenntnis des Glaubens an Christus als den Erretter von der Sünde beinhaltete. Aber was sollen wir tun? Ich denke, wir sollten, meine Freunde, was es auch kosten mag, zunächst den Fakten in das Gesicht sehen. Es wird hart sein. Es wird für schüchterne Seelen sogar ungeeignet erscheinen. Viele wird es verletzen. Aber in Gottes Namen lasst uns den Scham beiseite legen und realistisch werden. Wir sollten uns den Fakten stellen. Last uns zu einem goldenen Standard zurückkehren.
Nur wenn wir zu Gott in Gebet kommen und die echten Fakten vor ihm ausbreiten – so wie Hiskia vor ihm den Brief des Feindes ausbreitete – werden Dinge geschehen, die unsere Herzen trösten werden.
Gott hat sich selbst nicht ohne Zeugen gelassen. So bescheiden wie sie sein mögen, und verworfen durch die Weisheit der Welt; aber sie haben das Ansehen vor Gott.
Was willst du in dieser großen Zeit der Krise tun? Was wird es sicher für eine Zeit sein! Wirst du mit der Welt bleiben? Wirst du vor Kontroversen zurückschrecken? Wirst du nur dann für Christus zeugen, wenn ein Zeugnis nichts kostet? Wirst du hoffen und beten, nicht für eine simple Gewohnheit wie heute, sondern für die Wiederentdeckung des Evangeliums, welches alle Dinge neu machen kann?
Gott gebe, dass einige von euch so tun mögen! Gott gebe, dass einige von euch, die jetzt vielleicht noch nicht entschieden sind, sich entgegen der Welt stellen und sagen: „Es ist hart in diesen Tagen ein Christ zu sein; Die Verführungen sind stark; Ich aber bin schwach; Jedoch ist das Wort wahr und dein Geist wird mit mir sein; Hier bin ich Herr, sende mich.“
Übersetzung eines Essays von J. Gresham Machen, der 2014 im Sword & Trowel unter dem Titel:Ye are the Salt of the Earth – Keeping the church separate from the world erschienen ist.
J. Gresham Machen war ein ausgezeichneter und tiefgründiger Theologe, dessen Werke leider in Deutschland viel zu wenig bekannt sind.