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Simon und der König im Stall – 24+2 Geschichten für den Advent

Simon und der König im StallUpdate: Und wieder ist 1. Dezember. Dieses Jahr greifen wir mit der Familie wieder zu dem bewährtem Adventsbuch Simon und der König im Stall von Inken Weiand. Diese Geschichten bei Kerzenschein lesen und anschließend auf einer Flöte (Weihnachts)-Lieder begleiten, dann ist man mittendrin im Geschehen. So schön kann die Adventszeit sein. Wer noch schnell ein Exemplar für 4,99 Euro plus Versandkosten bestellen möchte, kann dies gerne hier tun: http://bit.ly/1ani0WF

Hier folgt die Rezension vom 1. Dezember 2012:

Mit Kindern Advent und Weihnachten zu feiern, ist etwas sehr Schönes. Sich intensiv mit der Verheißung des Erlösers zu beschäftigen und den Kindern das Evangelium ins Herz zu legen, ist eine der höchsten Pflichten der Eltern. Auf der Suche nach gutem und altersgerechtem (für 3-5 jährige) Material bin ich auf einige Bücher von Inken Weiand gestoßen. Heute möchte ich ihr Buch „Simon und der König im Stall. 24+2 Geschichten für den Advent“ vorstellen.

Im ersten Erzählstrang geht es um den kleinen Jungen Simon. Simons Eltern sind Schafhirten und jeden Tag unterwegs auf der Suche nach guten Weideplätzen. Was man als Hirte alles so erleben kann, das erfährt man in den täglichen Geschichten. Weggelaufene Schäfchen, verletzte Schäfchen, gefährliche Wölfe, freche römische Soldaten und andere Herausforderungen begegnen ihnen. Wichtiger sind aber die geistlichen Lektionen, die Simon von seinem Vater und Großvater, der auch Schafhirte ist, lernt. Der Großvater erzählt gerne Geschichte von früher, von Abraham, David und Elia. Und von dem versprochenen Retter. Doch dass der verheißene Messias in Betlehem geboren wird, dort, wo Simon wohnt, dass ahnt wohl noch nicht einmal der Großvater. Weiterlesen

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Kotsch, Michael: Es muss nicht immer Schokolade sein

Bild­quelle: www.cb-buchshop.de

Um Weihnachten ranken sich viele Bräuche. Und es kommen immer wieder neue dazu. Manche sind befremdend und merkwürdig. Andere wecken warme Erinnerungen und haben einen direkten Bezug zum Sinn des erfolgreichsten Festes überhaupt. Ich finde es interessant, dass bekennende Christen mit vielen anderen das Fest ähnlich feiern. Christen tun es, weil sie die Bedeutung des Festes kennen und die verschiedenen Bräuche christlich deuten. Die anderen feiern einfach aus Tradition und weil es so schön feierlich ist. Hier können sich wunderbare Gelegenheiten ergeben, auf die ursprüngliche Bedeutung des Festes hinzuweisen. Weiterlesen