Johannes Kuhlo (1856-1941) entstammte dem fruchtbaren Erweckungsboden des Minden-Ravensberger Landes. Schon im elterlichen Pfarrhaus empfing er entscheidende Eindrücke für sein späteres Leben, die während des Theologiestudiums auf den Universitäten Halle, Leipzig und Erlangen noch vertieft wurden
Eine Praktikantenzeit im Rauen Haus, der Gründung Wicherns, in Hamburg ließ den jungen Kandidaten der Theologie wertvolle Einblicke tun in die segensreiche Arbeit der männlichen Diakonie. Sein erstes Pfarramt in dem ländlichen Hüllhorst führte Kuhlo wieder in seine engere Heimat zurück, wo er zehn Jahre in großem Segen wirken durfte. Dann holte ihn Vater Bodelschwingh als Vorsteher des Brüderhauses Nazareth an die Betheler Anstalten bei Bielefeld. Hier hat Kuhlo fast fünf Jahrzehnte gelebt und gearbeitet. Noch im Ruhestand, ja bis zu seinem Heimgang im 85. Lebensjahr aber war er unermüdlich tätig als Vorkämpfer der Posaunenarbeit, die gerade ihm entscheidende Impulse verdankt. Sein Flügelhorn begleitete ihn das ganze Leben lang
Die Liebe zur Musik lag den Kuhlos im Blut. Schon im Elternhaus begann er als Sechsjähriger zu blasen, und später hat er sich in Wort und Schrift, auf ungezählten Reisen, Konferenzen und Festen für die Posaunensache eingesetzt. Kuhlos Posaunenbücher sind heute jedem christlichen Bläser ein Begriff, und als der »Posaunengeneral« lebt Johannes Kuhlo, der originelle Westfale, im Andenken der Gemeinde Jesu fort.
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Es gibt leider zu viele Gläubige, die Jesus aus eigener Kraft nachzufolgen versuchen. Immer wieder sind sie von sich und ihrer mangelhaften Nachfolge enttäuscht. Diesem unbefriedigenden Zustand wird im vorliegenden eBook die befreiende Botschaft der uns in Jesus zur Verfügung stehenden Kraft gegenübergestellt.
Den tiefsten Eindruck in der Weltgeschichte haben Menschen hinterlassen, die gleichzeitig Feldherren und Staatsmänner waren. Mehr als jeder andere vor ihm beeinflusste Napoleon Bonaparte die moderne Welt hinsichtlich des Kriegswesens, der Gesellschaftsordnung, der Verwaltung und Gesetzgebung.
Albrecht Dürer (1471-1528) entstammte einer kinderreichen Familie, er war das dritte von achtzehn Kindern. Bereits mit fünfzehn Jahren war er so sehr vom Zeichnen und Malen fasziniert, dass sein Vater ihn in eine Meisterlehre gab. So kam der junge Dürer zu Michael Wolgemut, um Technik, Stil und Kunst des Malens zu lernen.
Die vorliegende Studie entspricht einem wachsenden Bedürfnis, sich im Gemeinde-Aufbau und in der Auftragssetzung ganz neu nach der Bibel zu orientieren. Der Verfasser bestätigt nicht eine bestehende Norm, sondern versucht, die Probleme des Gemeindelebens ganz neu ins richtungsweisende Licht der Heiligen Schrift zu stellen.
Im Mai 1991 geschah eines der größten Wunder in der Geschichte des Volkes und Staates Israel: In einer dramatischen Rettungsaktion brachten 36 israelische Flugzeuge innerhalb von 36 Stunden 14.800 schwarze Kinder Salomos (falaschas) aus dem afrikanischen Hunger- und Bürgerkriegsland Äthiopien, nach »Zion, Jerusalems Land«. Ihre Heimkehr wurde unter dem Code-Wort »Operation Salomo« generalstabsmäßig geplant und durchgeführt. Viele nannten sie »ein Werk Gottes«. Jahre zuvor konnten bereits bei ähnlichen Aktionen Tausende von äthiopischen Juden gerettet werden.
Dieses eBook enthält Reden, die Charles H. Spurgeon (1834-1892) auf Pastorenkonferenzen gehalten hat. In jeder Rede ist es förmlich zu spüren, mit welchem gewaltigen Ernst und welcher Liebe zum Wort Gottes er den Pastoren das Ziel vorhielt, nach dem sie streben sollten.
Viele Gläubige wissen gar nicht, dass ihnen durch den innewohnenden Jesus Christus alles geschenkt ist. Der Verfasser sucht nun zu zeigen, was in diesem, uns geschenkten göttlichen Vermögen mit eingeschlossen ist. Um dies umfassend darstellen zu können, führt er uns zunächst die Erhabenheit Jesu Christi und die Größe seines vollbrachten Erlösungswerkes vor Augen.
„Fröhliche Reise, Herr Minister!“ Das braucht dem hochgestellten Beamten aus Äthiopien eigentlich niemand zu wünschen, nachdem er von Philippus erfahren hat, wer Jesus Christus ist. „Ich vertraue nicht darauf, dass die Löwen keinen Hunger haben. Ich vertraue auf Gott!“ erklärt Daniel, der in Kürze den Bestien vorgeworfen werden soll.
Was Pater Chiniquy (1807-1899) aus seinem Leben und Dienst zu erzählen weis, grenzt fast ans Unglaubliche. Ist dieses Buch nicht zeitlos unüberlebbar und für die heutigen Tendenzen aktueller denn je? Erfüllen sich darin nicht die nahezu prophetischen Worte des ehrwürdigen Präsidenten Abraham Lincoln, welche er zu Chiniquy sprach?