Alle Artikel mit dem Schlagwort “Charles Spurgeon

Kommentare 28

Verlosung: Im Glauben Christus schauen [BEENDET]

im_glauben_christus_schauenSeit Jahren nutze ich verschiedene Andachtsbücher, die ich meist morgens zum Beginn des Tages lese.

Da das neue Jahre nicht mehr weit ist, verlosen wir 3 Exemplare vom Andachtsbuch Im Glauben Christus schauen.

„Das Evangelium lässt uns zu Christus aufschauen, bis wir wachsen und so werden wie er“, verkündete Charles Spurgeon in seiner Predigt im Mai 1887. Bis heute sind die Predigten Spurgeons unvergessen, weil sie über Generationen den Glaubenden Trost und Stärkung waren und noch immer sind.

Dieses Buch hat aus dem reichen Schatz der Verkündigung Spurgeons Aussagen mit einem zweifachen Anliegen zusammengestellt. Der Glaubende soll gestärkt und erbaut werden, indem er erkennt, wie treu der Herr und wie machtvoll seine Verheißungen sind. Überdies soll das vorliegende Andachtsbuch herausfordern, in der Heiligung zu wachsen und im Glauben tiefere Wurzeln in Christus zu schlagen. Mögen die Worte Spurgeons und der Heiligen Schrift dem Leser zum Segen werden.

Eine Leseprobe gibt es hier. Erschienen ist es bei distomos Publikation und als eBook ist es bei ceBooks.de erhältlich.

Teil­nah­me­be­din­gun­gen:

  1. Beant­worte die fol­gende Frage: Liest du täglich ein Andachtsbuch, und wenn ja, welches?
  2. Unter allen Ant­wor­ten wer­den drei Exemplare verlost.
  3. Teil­nah­me­schluss: 02. Dezember 2015, 23.59 Uhr
  4. Ver­sand kann nur an deut­sche Adres­sen erfolgen.
Kommentare 4

Meine erste und letzte Geldschuld

Als ganz kleiner Junge besuchte ich eine Mädchenschule. Eines Tages brauchte ich einen neuen Schiefergriffel, hatte aber kein Geld dabei. Ich war wirklich ein unachtsamer kleiner Kerl und hatte Angst, zu Hause getadelt zu werden, weil ich meine Griffel so oft verlor. Was also tun? In unserem Ort gab es ein kleines Geschäft, wo die alte Frau Pearson Nüsse, Kreisel, Kuchen und Bälle verkaufte, und ich hatte schon des öfteren gesehen, wie Jungen und Mädchen dort hatten anschreiben lassen. Ich dachte daran, dass ja bald Weihnachten sein würde, und sicher würde mir jemand dann einen Penny oder vielleicht sogar ein ganzes Sixpence-Stück schenken. Also würde ich diesen Griffel dort auf Pump kaufen und das Geld dann kurz nach Weihnachten zurückzahlen. Dies fiel mir nicht leicht, aber ich nahm all meinen Mut zusammen und ging in den Laden hinein. Der Griffel kostete einen Heller, und da ich bisher noch nie Schulden gemacht hatte, war mein Kredit gut, und ich erhielt den Griffel. Die nette alte Dame gab ihn mir, und plötzlich war ich verschuldet. Mir gefiel dies zwar nicht, ich hatte auch das Gefühl,  etwas Falsches getan zu haben, aber noch hatte ich keine Ahnung, wie bald ich dafür büßen sollte. Wie mein Vater von diesem kleinen Geschäft seines Sohnes erfuhr, weiß ich nicht. Irgend ein kleiner Vogel muss es ihm geflüstert haben. Jedenfalls nahm er sich meiner sehr bald in aller Ernsthaftigkeit an. Gott möge ihn dafür segnen!

Weiterlesen