Alle Artikel mit dem Schlagwort “Lebensbild

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Tipp: Albrecht Dürer (Helmut Ludwig)

Albrecht Dürer (1471-1528) entstammte einer kinderreichen Familie, er war das dritte von achtzehn Kindern. Bereits mit fünfzehn Jahren war er so sehr vom Zeichnen und Malen fasziniert, dass sein Vater ihn in eine Meisterlehre gab. So kam der junge Dürer zu Michael Wolgemut, um Technik, Stil und Kunst des Malens zu lernen.

1490 begannen seine Wanderjahre. Der Maler deutscher Frömmigkeit ist viel in der Welt herumgekommen. Italien und die Niederlande mit ihren profilierten Vertretern der Kunst haben ihn besonders angezogen und bereichert. Dass der berühmt gewordene und aus der deutschen Kunstgeschichte nicht mehr wegzudenkende Künstler ein demütiger und glaubender Mensch war, dass er mit brennendem Herzen die Ereignisse der reformatorischen Bewegung verfolgte, ist nicht allgemein bekannt.

So will dieses eBook vom Leben und Schaffen Albrecht Dürers Zeit, Werk und Persönlichkeit eines begnadeten Künstlers erschließen.

eBook 2,99 EUR, ePub/Mobi, erhältlich bei: ceBooks.de

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Gilbert K. Chesterton für eine neue Generation (Christliche Denker, Band 5)

Gilbert K. Chesterton hat nicht nur Sir Arthur Conan Doyle beim Schreiben von „Sherlock Holmes“ inspiriert. Auch der britische Literat C. S. Lewis wurde wesentlich durch sein Werk beeinflusst, besonders durch sein Werk „Der unsterbliche Mensch“. Er verfasste in atemberaubender Geschwindigkeit Artikel, Essays, Fantasy-Romane, Theaterstücke und Sachbücher. Oft trat er als Redner und – noch lieber – als Dialogpartner in öffentlichen Diskussionen auf.

Chesterton verbindet Tiefgang, philosophische und literarische Expertise mit einzigartigem Witz, überraschenden, paradoxen Einsichten und einer Bescheidenheit bezüglich sich selbst. Vor allem hält er für unsere Zeit der Spätmoderne viele wichtige Einsichten bereit.

In 10‘000 Worten erhältst du in diesem Buch eine Einführung in die Lebensgeschichte und das Werk sowie einige Impulse für das Leben im 21. Jahrhundert.

Fol­gen Ver­lag, als eBook 3,99 EUR, ePub/Mobi, erhält­lich bei: ceBooks.de

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Tipp: J. I. Packer für eine neue Generation (Christliche Denker, Band 4)

James I. Packer, geboren 1926, gebürtiger Brite und eingebürgerter Kanadier, darf mit Recht als eine führende Person des Evangelikalismus im 20. Jahrhundert bezeichnet werden. Er gelangte vor allem durch sein Buch „Gott erkennen“ (engl. „Knowing God“) zu großer Bekanntheit. Vor kurzem verabschiedete sich der 90-Jährige von der Öffentlichkeit. Seine tiefe Freude an Christus, sein geradliniger Lebensmarathon und seine erstaunliche schriftliche Hinterlassenschaft sind es wert näher betrachtet zu werden.

Packer weist einer neuen Generation den Weg: Die unermüdliche Betonung der Bedeutung von Jesus‘ stellvertretendem Sühnetod, seine Hochachtung vor der Autorität der Heiligen Schrift und dem Nachdruck auf einer biblisch verstandenen Bedeutung der Heiligung legen den Boden für eine gesunde geistliche Entwicklung für Einzelne, Kirchgemeinden und Gemeindebünde.

In 10‘000 Worten erhältst du in diesem Buch eine Einführung in die Lebensgeschichte und das Werk sowie einige Impulse für das Leben im 21. Jahrhundert.

Fol­gen Ver­lag, als eBook 3,99 EUR, ePub/Mobi, erhält­lich bei: ceBooks.de

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Richard Friedenthal: Martin Luther – Sein Leben und seine Zeit

In meinem Bücherregal stehen fünf verschiedene Biographien über Martin Luther. Obwohl ich nicht alle vollständig gelesen habe, gefällt mir keine mehr als die von Richard Friedenthal.

Ich glaube, heute neigt man dazu, an Luther vor allem seine Fehler zu sehen, allen voran seinem Antisemitismus, der in der Tat abscheulich war. Oder seinem harten Verhalten gegenüber den Widertäufern, die ja, so will es mancher wissen, die Glaubensvorfahren der Baptisten waren. Doch wie viel Positives man im Leben eines Thomas Müntzers finden kann, will auch keiner aufzählen. Andere vermeintlich positive Stimmen sehen einen Rebell, oder einen Frauenrechtler, den Gründer des Kapitalismus und der „schnellen“ Presse.

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Tipp: C. S. Lewis für eine neue Generation

Ich habe mich darauf gefreut eine Einführung in Leben und Werk von Clive Staples Lewis zu lesen. Vorher habe ich ein paar Bücher von C. S. Lewis und einige Artikel über ihn gekannt und war gespannt, wie Hanniel Strebel ihn den Lesern vorstellen wird. Kurz gesagt finde ich die Einführung gelungen!

Hanniel Strebel stellt Lewis zunächst in einer kurzen Biographie vor, bevor er auf eine Sehnsucht eingeht, die sein Leben durchzog. „Beschwernisse, Sonnenseiten, Irritationen und Lernfelder“ werden behandelt und vier kurze Ausschnitte aus Lewis Aufsätzen Leben zitiert. Dann folgt eine Einführung in das literarische Schaffen von ihm, ehe der Autor am Ende noch einige Lernfelder skizziert.

Mir war C. S. Lewis vor allem als Freund von J. R. R. Tolkien und Autor von „Die Chroniken von Narnia“ bekannt. Doch Strebel geht kaum auf diese bekannten Aspekte ein, sondern schafft es auf den ca. 50 Seiten viel Interessantes und anregende Gedanken zum Leben und Danken von C. S. Lewis zu Tage zu fördern. Und dabei geht es nicht nur um die Glanzseiten, sondern auch die Schwierigkeiten in und an seinem Leben.

Für mich festigt sich durch die Lektüre von „C. S. Lewis für eine neue Generation“ als schillernde Persönlichkeit. Er war ohne Frage ein scharfer Denker und begabter Schreiber. Mit dem gesammelten Hintergrundwissen in diesem Buch werde ich einiges sicher leichter einordnen können und habe noch mehr Lust Lewis Bücher zu lesen. Danke Hanniel Strebel!

Viktor Janke

Her­aus­ge­ber: Fol­gen Ver­lag, als eBook 3,99 EUR, ePub/Mobi, erhält­lich bei: ceBooks.de

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Und trotzdem habe ich JA gesagt

Bildquelle: boas-verlag.de

Was Gott zusammenfügt, das soll der Mensch nicht scheiden. Wenn Christen heiraten, bedeutet dieser Satz aus der Bibel weit mehr als ein frommer Wunsch. Es ist der grundsätzliche Ausschluss einer Trennung. Es gibt kein Zurück.

Beim Lesen der dünnen Biografie von Brigitte Grill ahnt man, dass sie nicht nur einmal innerlich mit sich selbst und ihrem Versprechen gerungen hat.

Sie ist Ende zwanzig als sie dem scheinbar familienlosen Martin das erste Mal begegnet. Dann werden sie Freunde. An dem herrlich sonnigen Tag, an dem sie sich verloben wollen, beginnt Martin zu erzählen. Was nun folgt, ist der Bericht einer schlimmen Kindheit, die über Brigittes Vorstellungskraft hinausgeht. Der Vater lebt nicht mehr, die Mutter seit Jahren in der Psychiatrie. Weiterlesen