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Believer’s Baptism: Sign of the New Covenant in Christ

In der Nähe meines Wohnortes entschied die Gemeindeleitung einer bis dahin reformierten Baptistengemeinde, dass sie nun „die Sache mit der Bundestheologie“ (Zitat) besser verstehe und jetzt auch Kinder taufen wolle. Ich fand es auf mehreren Ebenen befremdlich: Zum einen sind Konversionen von Pädobaptisten zu Credobaptisten üblicher, zum anderen war mir gerade diese Gemeinde dafür bekannt ,hartnäckige Vertreter der Bundestheologie schon als Credobaptisten gewesen zu sein.

Wie dem auch sei, das Ereignis bildete für mich den Trigger, sich die Sache „mit der Taufe“ noch einmal näher anzuschauen. Die Entscheidung dafür „Believer’s Baptism: Sign of the New Covenant in Christ“ zu wählen, erwies sich dabei als der richtige Schritt. Das Buch wurde von Thomas Schreiner und Shawn D. Wright herausgegeben und enthält zehn Essays bekannter baptistischer Theologen, wie Köstenberger, Wellum, Caneday, Dever, Schreiner und anderen.

Tatsächlich ist es die Absicht des Buches sich vor allem mit der pädobaptistischen Position auseinanderzusetzen, wie sie von presbyterianischen Christen vertreten wird. Treffend hält J.H. Rainbow im Essay über die baptistische Lehre der frühen Anabaptisten fest:

„Im Dialog mit reformierten Pädobaptisten haben Baptisten oft das seltsame Gefühl, „so nah und doch so weit weg“ zu sein.“

(Thomas R. Schreiner und Shawn D. Wright, Believer’s baptism: sign of the new covenant in Christ (Nashville, TN: B&H Publishing Group, 2006), S. 204., eigene Übersetzung)

Schreiner schreibt im Einführungskapitel zur Dringlichkeit des Themas, sowohl nach außen, wie auch nach innen. Ob man nun Säuglinge tauft oder nicht, ist keine zweitrangige Frage für einen Baptisten:

Wir glauben nicht, dass die Säuglingstaufe nur ein kleiner Fehler ist, auch wenn wir uns über die evangelikalen Bekenntnisse vieler freuen, mit denen wir nicht übereinstimmen. Paul Jewett bringt die Bedeutung der Gläubigentaufe auf den Punkt, wenn er sagt: „Die Taufe von Säuglingen unabhängig vom Glauben bedroht die evangelikalen Grundlagen des Evangelikalismus“.

(ibid. S. 2)

Gleichzeitig ist man nicht „aus dem Schneider“, nur weil man Erwachsene tauft. Nur weil Michael Servetus eine strenge und konservative Haltung bzgl. der Taufe von gläubigen Erwachsenen vertrat, schützte ihn das nicht davor, die Lehren von der Dreieinigkeit und der Jungfrauengeburt Jesu zu verwerfen (ibid, im Vorwort). Absicht des Buches ist es, eine belastbare und gründliche biblische Lehre von der Taufe aufzurichten.

Das versucht das Buch auf vier Wegen. Die ersten drei Kapitel betrachten die Entwicklung der Taufe in den Evangelien, in der Apostelgeschichte und den Briefen. Drei Kapitel betrachten die Taufe in der direkten Auseinandersetzung mit bekannten presbyterianischen Positionen. Und jeweils Zwei Kapitel betrachten die Taufe im historisch-theoloigschen Kontext und in praktischen Fragen.

Dadurch, das wirklich jede Erwähnung und Allusion der Taufe untersucht wird, entsteht ein ganzheitliches Bild: So wurden die vorhandenen Parallele zwischen der christlichen und der johannitischen Taufe deutlicher. Oder aber auch die eindeutige sprachliche Nähe von „baptizo“ zum „untertauchen“ (und nicht zum besprengen). So steht in Markus 7,4 („und wenn sie vom Markt kommen, essen sie nicht, bevor sie sich gewaschen haben…) für „gewaschen haben“ βαπτίσωνται (baptizontai).

Leider vertreten gerade Baptisten oft eine sehr redundante und oberflächliche Darstellung der Taufe und reduzieren sie gerne zu „einem zweiten Gehorsamsschritt“. Die Betrachtung von Stellen wie Mk 1,4;Joh. 3,5; Apg. 2,38; 1. Kor. 6,11; Eph. 4,5; Kol. 2,11-12, 1Pet. 3,21 und weiteren mehr, die in diesem Buch sehr ausführlich begangen wird, ist sehr hilfreich um eine tiefe, gesunde und zufriedenstellende Theologie von der Taufe zu entwickeln. Deswegen bleibt das Buch vor allem für kirchliche Mitarbeiter und Pastoren empfehlenswert.

Eine große Bereicherung waren Kapitel 5 und 6, die die Positionen zur Kindertaufe während der Zeit der Kirchenväter und der Reformationszeit beleuchten. Meines Erachtens gelingt es Kapitel 5 präzise genug aufzuzeigen, dass die Taufe von Säuglingen in der Kirche erst seit der Zeit von Augustinus zur Praxis wurde. Die häufig vorgebrachte These, dass Haustaufen auch die Haushaltsmitglieder einschloss, wird gründlich widerlegt. Wird der ganze Haushalt getauft, wieso kennt dann 1. Kor. 7,12) ungetaufte Frauen und Phlm. 9-10 einen ungetauften Sklaven? Es wäre seltsam „ausschließlich Säuglinge“ aus dem Haushalt zum Inhalt von „mit seinem ganzen Hause“ mitzuzählen. Sprechen Kirchenväter (so wie Tertulian) von Kindertaufe meinen sie mündige Kinder nicht Säuglinge. (Niemand geringeres als der evangelische Theologe Kurt Aland hat in dieser Frage die gleiche Position, die er in „Die Säuglingstaufe im Neuen Testament und in der alten Kirche“ darstellt)

Die Autoren zeigen das Ringen der Presbyterianer mit diesen Stellen und die Versuche hierfür kreative Lösungen zu entwickeln. Z.B. die Lösung von Meredith Kline, der in der Taufe nicht ein Zeichen des Bundessegens, sondern des Bundesfluches sieht. Die Frage der Kindertaufe hängt für Presbyterianer mit der Frage nach der Beziehung von Altem und Neuen Bund zusammen. Darstellungen klingen hier häufig so, als wäre der neue Bund nur eine Weiterentwicklung des alten Bundes. So sind Formulierungen möglich, wie: „The new covenant is but a new—though more glorious—administration of the same covenant of grace.” („Der neue Bund ist eigentlich nur eine, wenn auch herrlichere neue Administration des gleichen Bundes der Gande ibid. S. 103). Formulierungen dieser Art finden sich immer wieder in der reformierten Literatur, wobei die Unterschiede im Kapitel 4 des Buches auch genannt werden. Für mich wurde deutlich, dass auch im presbyterianischen Lager die Positionen nicht so „monolitisch“ sind, wie oft vermittelt. So verstanden z.B. Berkhof und Warfield den Beginn des Neuen Bundes im Bund mit Abraham (nicht, wie im Westminster Bekenntnis ab Gen 3.15, vgl. diese Aussage von Warfield: „The argument in a nutshell is simply this: God established His church in the days of Abraham and put children into it. They must remain there until He puts them out. He has nowhere put them out. They are still then members of His Church and as such entitled to its ordinances“)

Dabei ist der Unterschied zur Baptistischen Position nicht nur in der Frage der „Neuheit“ des Neuen Bundes zu suchen, sondern auch in dem Umfang der Bundesgenossen (Sind wie im Alten Bund auch nicht Erwählte Mitglieder des Bundes? ) und natürlich auch der Bundeszeichen:

„Niemand bestreitet, dass das Herzstück des Neuen Testaments der neue Bund zwischen Gott und den Menschen ist, aber es ist zweifelhaft, dass man ihn als „das Muster der Erneuerung von Bündnissen durch die Ausstellung neuer Vertragsdokumente“ (Anm. d.Ü.: die Position von Meredith Kline) bezeichnen kann. Der neue Bund von Jeremia 31 ist genau das – ein neuer Bund; es handelt sich nicht um die Ausstellung neuer Vertragsdokumente mit ein paar Änderungen“ (ibid. S. 260, eigene Übersetzung)

Kapitel 9 untersucht die Taufe in der „Stone-Campbell“ Bewegung. Für mich war das ein ganz neues Thema, ich habe davor noch nie etwas von dieser Bewegung gehört und es war interessant zu sehen, wie sich eine christliche Gruppe gerade an der Tauffrage radikalisierte. Das Buch hört mit einem Essay von Mark Dever über die praktischen Fragen der Taufe auf.

Jeder der eine fundierte baptistische Position zur Glaubenstaufe sucht, sollte mit diesem Buch anfangen. Ansonsten kann man viele Säuglingstäufer-Positionen gerade aus der Reformationszeit finden. Diese sind gelegentlich völlig unzufriedenstellend und mangelhaft(wie z.B. Luthers Wider die Anabaptisten) oder faszinierend gut ausgearbeitet, bis auf die Irritation, die man hat, wenn die Autoren die Frage beantworten, „ob man den Säuglinge taufen sollte“. Ich denke so geht es jedem Baptisten, der z.B. den Heidelberger Katechismus liest. Da finden sich wundervolle Ausführungen zur Taufe, bis der Autor versucht gerade diese Frage zu beantworten.. Mit Calvins Ausführungen in der Institutio geht es einem ähnlich wie Karl Barth: „Nach Calvins eigener und an sich ausgezeichneter Tauflehre besteht die Taufe nicht nur darin, dass wir das Symbol der Gnade empfangen, sondern sie ist zugleich, in unserem consentire cum omnibus christianis, in unserem öffentlichen affirmare unseres Glaubens, in unserem iurare in Gottes Namen, auch der Ausdruck einer menschlichen velle. Das muss sie zweifellos sein, aufgrund des kognitiven Charakters der sakramentalen Kraft. Aber in diesem Fall kann die Taufe keine Art von Kindertaufe sein. Wie seltsam, dass Calvin dies in seinem nächsten Kapitel zu vergessen scheint, in dem er seine Verteidigung der Kindertaufe darlegt und dort eine Taufe empfiehlt, die ohne Entscheidung und Bekenntnis ist“

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Mark Dever: Was ist eine gesunde Gemeinde?

Als geborener Mennonit (falls es so etwas gibt), der seine theologischen und ekklesiologischen Wurzeln nicht verachtet, sondern studiert und viel darüber nachdenkt und überprüft, ist es mir immer wichtig gewesen, den Wert und die Bedeutung der Gemeinde hochzuhalten und in der Gemeinde aktiv mitzuarbeiten. Und so freue ich mich immer, wenn ich anderen Christen begegne, denen es ähnlich geht. Ich freu mich auch über jedes Buch, welches auf biblische Weise die Bedeutung und die Aufgabe der Gemeinde betont.

So war es für mich eine Pflicht, das Buch „Was ist eine gesunde Gemeinde? Gemeinde auf biblischem Weg“ von Mark Dever zu lesen. Ich kannte Mark Dever bereits von einigen seiner Vorträge bzw. Predigten, die er auf Konferenzen und in seiner Gemeinde hielt und war deshalb gespannt, sein Buch zu lesen.

Dever schreibt sein Buch in erster Linie nicht für Theologen, Pastoren oder Gemeindemitarbeiter, sondern zuerst für den „einfachen“ Christ. Er schreibt für Menschen, die in der Gemeinde sind, die eine Gemeinde suchen und für Christen, die ihre Gemeinde aus welchen Gründen auch immer wechseln wollen. Aus der Wahl der Zielgruppe ergibt sich ein leicht verständlicher Schreibstil und der Verzicht auf tiefgehende Begründungen. Das empfand ich jedoch nicht negativ, denn in seinem umfangreicheren Werk „9 Merkmale einer gesunden Gemeinde“, welches im September erscheint, wird er vermutlich gründlicher argumentieren.

Mark Dever beginnt sein Buch mit einem Gleichnis über Herr und Frau Hand, die sich mit Herrn Nase aus dem Leitungskreis über ihren baldigen Austritt aus der Gemeinde unterhalten. Sie äußern, was sie sonst selten tun, ihre Unzufriedenheit über verschiedene Bereiche in der Gemeine, ohne genau zu begründen, was ihnen fehlt. Das Gespräch wird abrupt beendet, weil das Parfum von Frau Hand beim Herrn Nase einen Niesreiz auslöst. Auf solche Mitglieder konnte Herr Nase getrost verzichten, aber auch die Familie Hand nahmen auf Herrn Nase wenig Rücksicht und brauchten die Funktionen der Nase anscheinend nicht.

Mark Dever möchte mit seinem Buch darauf aufmerksam machen, dass Christen nicht nur Anforderungen und Wünsche an die Gemeinde herantragen, sondern aktiv mitwirken sollten, vor allem weil Christen aufeinander angewiesen sind.

Kapitel 1 beginnt mit einem für Dever typischen Satz: „Wenn sie sich selbst als Christen bezeichnen, es aber keine Gemeinde gibt, der Sie sich zugehörig fühlen und die Sie regelmäßig besuchen, dann befürchte ich, dass Sie auf dem besten Weg in die Hölle sind.“ Schockierend aber absolut wahr. Das muss wieder laut gesagt werden: Ein Christ ohne Gemeinde ist auf einem gefährlichen Weg und gefährdet andere. Jeder Christ muss sich mit der Frage, was Gemeinde ist, beschäftigen (Kap. 2). Und jeder Christ muss sich einer Gemeinde anschließen, weil man sonst das ganze Neue Testament umdefinieren müsste. Gegenseitige Liebe, Fürsorge und Verantwortung muss praktisch im Rahmen der Gemeinde gelebt werden.

In Kapitel 3 begründet Dever die Wortwahl beim Titel des Buches: „Was ist eine gesunde Gemeinde?“. Das Wort „gesund“ erinnert an die Gesundheit eines Menschen, eines Körpers und ist gut geeignet mit der Gemeinde verglichen zu werden. Gesund heißt nicht perfekt. Dever gibt folgende Definition: „Eine gesunde Gemeinde ist eine Versammlung, die zunehmend Gottes Charakter wiederspiegelt, wie er in seinem Wort offenbart ist.“

Im 4. Kapitel wird der Unterschied zwischen Gläubigen und Ungläubigen kontrastiert. Die Gläubigen charakterisiert, dass sie auf Gottes Wort hören und ihm gehorsam sind, und auf die Ungläubigen trifft dieses eben nicht zu. Anschließend zitiert Dever aus jedem Buch des Neuen Testaments und beweist damit, dass die Gemeinde aufgerufen wird auf das Wort Gottes zu hören und es zu tun. Übrigens ist Mark Dever genial, wenn er eine Übersicht erstellt oder ein Detail in einen größeren Zusammenhang darstellt.

Ab Kapitel 5 beginnt Mark Dever mit den neuen Merkmalen einer gesunden Gemeinde. Zu den grundlegenden Merkmalen gehören seiner Meinung nach 1.) bibelorientiertes Predigen, 2.) bibeltreue Theologie und 3.) ein biblisches Verständnis der Guten Nachricht. Weitere sechs wichtige Merkmale sind 4.) biblisches Verständnis von Bekehrung, 5.) biblisches Verständnis von Evangelisation, 6.) biblisches Verständnis von Gemeindemitgliedschaft, 7.) biblische Gemeindezucht, 8.) biblische Nachfolge und geistliches Wachstum und 9.) biblische Gemeindeleitung. Jedes Kapitel ist es wert, von jedem Christen gelesen zu werden.

Merkmale 2 und 3 scheinen sehr ähnlich zu sein. Dennoch unterscheidet Dever hier zu Recht. Bibeltreue Theologie ist wichtig für die Verkündigung im Rahmen der Gemeinde und zur Erbauung der Gläubigen. Ein biblisches Verständnis der Guten Nachricht ist nötig, um außenstehenden ein klares Zeugnis von der Erlösung zu geben, ohne etwas zu verschweigen. Vier Punkte sollten dabei immer beachtet werden: 1.) Gott, 2.) Mensch, 3.) Christus und 4.) die Reaktion darauf. Wer mehr wissen möchte sollte zu dem Buch „Persönliche Evangelisation“ von demselben Autor greifen.

Wenn man den Inhalt des Buches mit unseren Gemeinden vergleichen würde, würden wohl viele feststellen, dass wir noch stärker für die Gesundheit der Gemeinde zu kämpfen haben. Dieses Buch ermutigt „normale“ Gemeindemitglieder ihre Gemeinde mitzubauen, sich zu engagieren, nach der rechten Lehre und dem rechten Leben in der Gemeinde zu streben.

Es gibt aber auch zwei Aspekte, die mich an diesem Buch stören. Warum tauchen unter den Merkmalen einer gesunden Gemeinde nicht ein biblisches Verständnis der Taufe und des Abendmahls auf? Auf Seite 63 gibt es eine Antwort, die mich allerdings nicht zufriedenstellt. Dever hat diese Merkmale nicht in sein Buch aufgenommen, „weil praktisch jede Gemeinde zumindest die Absicht hat, diese zu praktizieren.“ Das wird auf die anderen Merkmale in der Regel auch zutreffen. Nach Apg 2,42 gehört das Abendmahl zu den drei Säulen des Gemeindelebens. Die Taufe gehört ebenfalls zu den grundlegendsten Praktiken der Gemeinde und sollte nicht ausgelassen, gerade weil in beiden Bereich viele Missstände zu beobachten sind, die es zu korrigieren gilt. Beide Themen wurden und werden kontrovers diskutiert, und fanden vielleicht deshalb nicht Einzug in dieses Buch. Das fand ich sehr schade.

Zweitens stößt man beim Lesen wiederholt auf Bemerkungen, die den Musikstil oder die Anbetungsform der Gemeinde betreffen. Der Autor meint, dass der Musikstil nicht als Kriterium herangezogen werden kann, eine Gemeinde zu beurteilen. Ich bin der Meinung, dass mit der Beliebigkeit in der Musik und im Gesang, es dem Satan gelungen ist die Gemeinden zu untergraben und Weltlichkeit einzuschleusen. Eine gesunde Gemeinde muss auch an ihrem Gesang, ihrer Musik erkannt werden. Für mich wäre es, im Gegensatz zu Dever (S. 33), durchaus ein Kriterium die Gemeinde zu wechseln, wenn der Musikstil nicht den biblischen Maßstäben entspricht (siehe dazu: Peter Masters: Worship in the melting pot).

Fazit: Mark Dever trifft mit seinem Buch den Nerv der Zeit, indem er neuen Merkmale nennt, an denen die Gesundheit einer Gemeinde gemessen werden kann und sollte. Er motiviert die Christenheit wieder in die Bibel zu schauen und zu entdecken, was Gott sich von einer Gemeinde wünscht und wie die Gemeinde wieder die „Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und Abdruck seines Wesens wird (Hebr 1,3).“ Die Schwachstellen habe ich genannt, und hoffe, dass der Leser das Buch prüfend liest.

Leseproben gibt es hier:
Einleitung
Inhalt
Kapitel 1

Titel: Was ist eine gesunde Gemeinde? Gemeinde auf dem biblischen Weg
Autor: Mark Dever
Seiten: 138
Format: 18,5cm x 13,5cm
Einband: Hardcover
Jahr: 2008
Verlag:
cap-books
Preis: 9,95 Euro
erhältlich bei: cap-music.de