2018 ist für mich ein Jahr großer Umwälzungen gewesen. Auch im Bereich des Lesens, mir ist es nämlich gelungen eine Systematik zu entwickeln, ich nenne es aktuell „Lesen mit Berkhof“.
Das bedeutet ganz einfach, dass ich versuche zu jedem (größeren) Kapitel seiner systematischen Theologie ein entsprechendes Werk zu lesen. Dadurch verspreche ich mir eine systematischere und flächendeckendere Abhandlung unterschiedlicher Themen. Mit dieser Methode fing ich im Frühjahr 2018 an und werde sicher noch mindestens ein Jahr brauchen.
Ich muss aber eingestehen, dass ich noch einen ergänzenden Leseplan entwickelt habe, der vor allem auf tieferes Bibelverständnis abzielt, sprich den Bereich der Biblischen Theologien, einer wirklich feinen Kunst, die einem sehr hilft, die biblische Botschaft als „Ganzes“ aufzusaugen. Meine Liste ist also für 2018 fast vollständig theologielastig, nebenbei werde ich einige Krimis von Dorothy L. Sayers lesen und sicher die ein oder andere (Auto)biographie. Auf jeden Fall wollte ich mir unbedingt erneut die „Plaudereien in meinem Studierzimmer“ von Wilhelm Busch vornehmen. Seit 2018 lese ich zudem vermehrt zeitgenössische Autoren, ein persönlicher Dank für viele sehr hilfreiche Hinweise geht an Hanniel Strebel!
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