Heute bin ich auf einen lesenswerten Beitrag des ceBooks-Verlags gestoßen, der ein Thema anspricht, über das kaum jemand offen redet: das illegale Teilen christlicher E-Books und Hörspiele in Messenger-Gruppen und Online-Kanälen.
Was auf den ersten Blick wie eine gute Tat aussieht („Ich will etwas Ermutigendes weitergeben“) – entpuppt sich bei näherem Hinsehen als echtes Problem.
Der Artikel macht deutlich, dass hinter jedem christlichen Buch, Hörspiel oder Audioprojekt Menschen stehen, die ihre Arbeit mit viel Hingabe und Glauben tun. Wenn ihre Werke jedoch unrechtmäßig kopiert werden, verlieren sie nicht nur Einnahmen, sondern oft auch die Möglichkeit, neue Inhalte zu schaffen.
Ein Satz aus dem Beitrag hat mich besonders nachdenklich gemacht:
„Viele wissen gar nicht, dass das Teilen von urheberrechtlich geschützten Dateien eine Form von Diebstahl ist – auch wenn kein Geld fließt.“
— ceBooks Verlag, „Warum illegales Teilen christlicher E-Books und Hörspiele mehr zerstört, als es hilft“
(Zum Originalartikel auf ceBooks.de)
Ich finde, dieser Artikel erinnert uns daran, dass digitale Verantwortung auch Teil unseres Glaubenslebens ist – und dass echtes Teilen darin besteht, fair zu handeln und andere zum Guten zu ermutigen. Und vielleicht lesen das hier auch die Admins dieser genannten Gruppen. Ja, es ist eine Mahnung an euch. Nicht jedes Mittel ist recht für die Verbreitung der christlichen Botschaft.
Lies den vollständigen Artikel hier:
„Illegale Downloads in christlichen Gruppen – ein stilles Problem“ auf ceBooks.de