Alle Artikel mit dem Schlagwort “CBD

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Eindrücke vom Büchertisch der CBD

Vor wenigen Wochen führten wir als Christliche Buchhandlung Düren (CBD) unseren ersten Büchertisch in einer Gemeinde in Düren durch. Hier ein visueller Eindruck.

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Buchempfehlung: Lügen, die wir Frauen glauben

256211_z1Kein Buch (speziell für Frauen) hat so viele gute Kritiken von den Kunden der Christlichen Buchhandlung Düren erhalten wie dieses Buch.

Nancy Leigh DeMoss legt ihren Finger in kleine und größere Wunden im Leben vieler Christinnen hinein. Sie schreibt, dass viele christliche Frauen von Lügen geprägt sind. Das ist zuerst mal kein schöner Gedanke. Wer gibt denn gerne zu, dass er einer (oder gar mehrere) Lüge glaubt.

Aber je länger ich das Buch las, desto mehr erkannte ich, wie auch ich (als Mann) an viele der Lügen glaubte. Hier eine kleine Kostprobe der zahlreichen Lügen, die uns in unserem Leben oft lähmen:

„Gott ist genau wie mein Vater“, „Gott ist nicht wirklich ausreichend“, „Ich muss lernen, mich selbst zu lieben“, „Ich kann mein Wesen nicht ändern“, „Äußere Schönheit ist wichtiger als innere“, „Man kann mir nicht zumuten, mit unerfüllten Wünschen zu leben“, „Ich habe keine Zeit, alles zu tun, was ich tun sollte“, „Eine Berufskarriere ist wichtiger und befriedigender als Hausfrau und Mutter zu sein“. Weiterlesen

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Michael Putzi: Vom Eishockey-Profi zum Evangelisten

Der 31. Oktober hat mittlerweile mehrere Bedeutungen. Viele Hunderte Jahre war es ein Gedenktag für den Beginn der Reformation. Erst seit einigen Jahren gewinnt dieser Tag mit Halloween seine ursprüngliche, heidnische Bedeutung zurück.

Als christliche Jugend war uns eine Alternative für die heidnischen Feiern wichtig. Um vor allem Jugendliche zu erreichen führten wir einen Gottesdienst mit dem jungen Evangelisten Michael Putzi aus der Schweiz durch. In einem Interview gab er einen kleinen Einblick in sein Leben.

Update 01.05.2017: Weiter unten verlinken wir auf ein Video, in dem Michal Putzi aus seinem Leben erzählt.

Erst Eishockey-Profi, dann Drogenopfer und zuletzt Prediger. Das ist ja keine gewöhnliche Laufbahn, die man einschlägt. Kannst du etwas mehr dazu erzählen.

4cd69a8116e349f7b168cf4df8f8a308Michael Putzi: Mein absoluter Traum und mein Ziel war Eishockeyprofi zu werden. Ich habe mein halbes Leben darin investiert. Mit elf Jahren hab ich angefangen und alles auf diese Karte gesetzt. 18 Jahre habe ich gespielt.

Natürlich, wenn man in das Teeny-Alter kommt werden auch andere Dinge sehr interessant. Da hab ich mich auch mächtig ins Zeug gelegt. Das Trinken gehörte bei mir zu diesen Dingen. Ich bin dann auch in Kreise geraten, in denen Drogen genommen wurde. Es begann zuerst mit Kiffen, dann kam Kokain dazu.

Als der Vorstand des Eishockeyclubs das bemerkte, musste ich sofort damit aufhören. Ich habe dann auch versprochen mit den Drogen aufzuhören. Ich habe es mir vorgenommen. Aber immer wieder bin ich zurückgefallen. Und das hat dann dazu geführt, dass ich unter Alkohol- und Drogeneinfluss einen schweren Autounfall hatte. Das war, als ich in der zweithöchsten Eishockeyliga der Schweiz gespielt hatte. Die Folge war die Kündigung des Vertrags im Eishockeyclub.

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