marcusjohanus nennt auf seinem Blog Gründe, warum er keine papierenen Bücher mehr liest. Er nennt Vorteile des E-Books und stellt dabei zwangsläufig die Nachteile des gedruckten Buches heraus. Aber es ist sicher eine Frage der Gewichtung der einzelnen Vor- und Nachteile, für welche Form man sich entscheidet. Für mich persönlich ist lediglich Punkt 5 so relevant, dass ich eher ein E-Book vorziehen würde. Und das auch nur bei Belletristik. Insgesamt reichen mir diese Gründe nicht aus, um in großem Maße auf E-Books umzusteigen.
Gedrucktes kommt mir nur noch selten ins Haus. Eigentlich gibt es lediglich zwei Gründe, aus denen ich zum herkömmlichen Buch greife, statt zum E-Book:
- Es gibt das Buch nicht als E-Book.
- Es handelt sich um ein Buch, das ich für die Arbeit brauche. Was im Prinzip 1. ist, denn die meisten Bücher, die ich berufliche brauche, gibt es ebenfalls nicht als E-Books.
Vom Papierfetischisten zum E-Book-Enthusiasten
Noch vor gar nicht allzu langer Zeit sperrte ich mich mit den gleichen Argumenten gegen digitalisierte Bücher, wie sie E-Book-Verweigerer immer wieder in entsprechenden Diskussionen äußern:
Wo bleibt denn bei so einem E-Book-Reader die Haptik? Und der Geruch? Bücher sehen im Regal schick aus, da fehlt doch was, wenn ich die nicht mehr habe. So ein Buch, das ist auch eine Wertanlage, ein E-Book nicht …
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