Zwei Monate sind vergangen, seitdem wir hier im Blog einige weekview-Kalender verlosten. In dieser Zeit konnten alle Gewinner den Kalender ausführlich testen. Ich möchte an eine der Bedingungen der Verlosungen erinnern: „In der 17. Kalenderwoche wünschen wir uns von jedem Gewinner ein ehrliches Feedback zum Kalender. Nur so können diese Kalender noch besser werden.“ Die 18. Kalenderwoche ist bereits angebrochen. Wir sollten uns also beeilen. Es wäre nicht nur fair sondern auch für den Herausgeber extrem hilfreich, wenn die Nutzer dieses recht neuen Kalenders ein Feedback abgeben würden. Selbstverständlich können sich auch alle, die den Kalender gekauft und getestet haben beteiligen. Es gibt zwei Möglichkeiten seine Meinung und Erfahrung zum Kalender zu äußern.
1. Hinterlasse am Ende des Artikels einen Kommentar. Der Herausgeber und auch unsere Leser können sich ein besseres Bild von diesem Produkt machen.
2. Benutze die Feedback-Karte in deinem Kalender. Jeder Einsender der Karte erhält als Dankeschön einen 1GB-USB-Stick. So viel ist das Feedback dem Herausgeber wert. Und wer weiß, vielleicht wird dein Verbesserungsvorschlag nächstes Jahr umgesetzt und du kannst davon die nächsten Jahre profitieren.
Gestaltung/Design (außen)
Ich benutze die Noblesse Ausgabe. Den Umschlag finde ich sehr edel. Ein absoluter Hingucker. Die runden Ecken und der abgerundete Buchrücken verleihen dem Kalender Schönheit und Eleganz, dazu liegt er auch einfach gut in der Hand. Die Gestaltung im Innenteil finde ich harmonisch und auf einander abgestimmt. Das Registerkartensymbol und -sytem wird vom Logo auf dem Umschlag bis hin zu den Markierungen besonderer Tage in der Wochenübersicht konsequent eingesetzt.
Verarbeitung/Material
Anfangs vermutete ich, dass das weiche Kunstleder schnell Gebrauchsspuren aufweisen wird. Das ist aber nicht der Fall. Die Materialauswahl war ein Volltreffer und hält den Kalender wahrscheinlich auch 12 Monate gut geschützt.
Konzept
Jahrelang war ich ein großer Moleskine-Fan. Moleskine-Kalender haben einen recht einfachen Aufbau. Die Idee vom weekview-Kalender habe ich nach einer kurzen Gewöhnungsphase schnell schätzen gelernt. Das Planungskonzept konnte ich gut für mich persönlich adaptieren.
Handhabung/Praxisnähe
Die Handhabung ist meiner Meinung nach selbsterklärend. In der Einleitung wird das Konzept leicht nachvollziehbar erklärt. Ich persönlich nutze selten die Wochenübersicht. Da ich meinen Kalender aber auch als Notizbuch verwende, kann ich die freien Flächen dafür verwenden.
Wochentexte/Bibelverse hilfreich?
Diese sind für mich beim Eintragen immer ein Blickfang. In den Wochentexten wird eine interessante Bandbreite an Themen angesprochen. Es ist bemerkenswert, wie die Autoren in dieser Kürze einen Bibeltext auslegen und anwenden. Hervorheben möchte ich auch den interessanten Schreibstil. Wirklich gelungen.
Das vermisse ich:
Als Moleskine-Fan vermisse ich hinten eine Innentasche und ein Gummiband, um den Kalender zusammenzuhalten.