Alle Artikel mit dem Schlagwort “Stiftung Christliche Medien

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Blognews: Neues Literaturblog, neue Arbeitsgemeinschaft, neue E-Books und neuer Autoren-Wettbewerb

Neu: buecheraendernleben – Seit wenigen Tagen ist ein neues christliches Literaturblog online. buecheraendernleben stellt ähnlich wie NIMM UND LIES christliche Neuerscheinungen vor und möchte in Zukunft mit Interviews kleine christliche Verlage vorstellen. Als erster Verlag gibt Henning Schneider der „Edition Katzenstein“ bemerkenswerte Antworten. Hinter dem neuen Blog steht der langjährige Rezensent christlicher Literatur Christian Döring.

Neu: Arbeitsgemeinschaft christlicher Rezensenten – Und auch für die neue Arbeitsgemeinschaft christlicher Rezensenten ist Christian Döring verantwortlich. Bisher gehören zum Stamm der AG 13 Rezensenten. Das Ziel der Arbeitsgemeinschaft ist, christliche Neuerscheinungen aus dem deutschsprachigen Raum zu rezensieren. Dabei kann prinzipiell jeder mitmachen. Die Prinzipien für Rezensenten sind dabei logisch wie richtig. Keine Lobhudeleien sondern ehrliche Leseeindrücke werden erwartet. Als Partner konnte „ALPHA-Buch“ gewonnen werden. Wer also gerne Rezensionen schreibt, der melde sich am besten direkt bei Christian Döring.

Neu: E-Books bei Francke – Für alle Besitzer von E-Book-Readern kann die Meldung von Interesse sein. Bei Francke sind seit März die ersten acht E-Books verfügbar. Wie auch schon der Brunnen Verlag (Gießen) setzt Francke offenbar auch auf das säkulare Portal Libreka. Die E-Books sind im gängigen ePub-Format erhältlich.

Nachwuchsautoren-Wettbewerb 2012 – Die Stiftung Christliche Medien sucht junge Nachwuchsautoren. In vier Kategorien könnt ihr euch um „Qualitätspreise, Geldpreise und die Möglichkeit zur Veröffentlichung von Büchern oder Artikel“ bewerben. Teilnehmen darf jeder unter 35 Jahren. Einsendeschluss ist der 30.06.2012. Weitere Informationen gibt es bei SCM Hänssler.

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ZELTMACHER: Aktion gegen die Volxbibel

Es sind schon einige Jahre vergangen, seitdem der erste Teil der „Volxbibel“ erschienen ist. Zu Beginn waren die Proteste enorm. Viele Christen waren schockiert darüber, dass ein christlich-evangelikaler Verlag eine gotteslästerliche Bibelübertragung herausgeben wollte. Alle Kritik half wenig – das Buch erschien im eigens dafür gegründeten Volxbibel-Verlag und wurde zum Bestseller.

Mittlerweile ist es ruhiger geworden um Martin Dreyer und die von ihm initiierte Übertragung in Jugendsprache. Es scheint fast so, dass sich alle Christen mittlerweile mit der „Volxbibel“ angefreundet – oder zumindest akzeptiert haben.  Der christliche Pressespiegel „Zeltmacher Nachrichten“ hat nun mit einer Unterschriften-Aktion gegen die Volxbibel gestartet, die zum Schluss an die „Stiftung Christliche Medien“ weitergeleitet wird. Wir als Redakteure vom christlichen Literaturblog NIMM UND LIES unterstützen die Unterschriften-Aktion gegen die Volxbibel ausdrücklich und ermutigen Euch, sich der Erklärung zur Volxbibel anzuschließen.

Wer sich der Erklärung zur Volxbibel anschließen möchte, kann seinen Namen und ggf. Wohnort per Email an info@zeltmacher.eu – Betreff: Volxbibel – senden oder im Kommentarbereich unter der Erklärung auf dieser Webseite unterschreiben. Wir werden die Liste fortlaufend aktualisieren und an die Stiftung Christliche Medien weiterleiten. Über die Reaktionen und weiteren Entwicklungen werden wir Sie hier informieren. Je mehr Unterschriften, desto wirksamer der Protest gegen die Volxbibel auch über die Medien. Quelle: www.zeltmacher-nachrichten.eu

Ein Beispiel aus der Volxbibel.

Hier geht es zur aktuellen Unterschriften-Liste.

Die Redaktion von „Zeltmacher Nachrichten“ geht auch auf die  5 beliebtesten Gegenstimmen zur Anti-Volxbibel-Aktion ein.

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„Ein Mann des Glaubens“: Friedrich Hänssler wird 85

Er ist einer der bekanntesten und einflussreichsten christlichen Verleger in Deutschland. Im Laufe seines langen Lebens hat er maßgeblich dazu beigetragen, dass unzählige Menschen inspiriert, auf Jesus Christus hingewiesen und positiv geprägt wurden. Am kommenden Dienstag wird Friedrich Hänssler 85 Jahre alt.

„Ich wurde damals praktisch ohne meinen Willen und Wunsch in die Verlagsarbeit hineingeschoben“, erinnert sich Hänssler im Gespräch mit pro. Damals, das war 1950, als er in den Hänssler-Verlag eintrat, den sein Vater 1919 gegründet hatte. „Ich habe da mitgearbeitet, weil ich keine andere Chance hatte. Nach einer Tuberkuloseerkrankung konnte ich zunächst nur eine Stunde am Tag arbeiten.“ Ob es ihm dann irgendwann Spaß gemacht habe, im Verlag mitzuwirken? „Spaß war nicht die Frage“, antwortet Hänssler ernst. „Die Frage war mehr, dass man die Aufgabe gesehen hat. Die Aufgabe musste getan werden.“ Im Laufe seines Lebens hat er viele Aufgaben gesehen – und getan.

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Friedhelm Loh – Vorsitzender der SCM im Gespräch

Ein Interview mit Friedhelm Loh, dem Vorsitzenden der Stiftung Christliche Medien (SCM): über sein Leben als Unternehmer und die Hintergründe der SCM.

Zeitschriften wie family, AUFATMEN, JOYCE, dran, TeensMag, Kläx, 55plus oder die Internet-Domain jesus.de sind vielen vertraut. Einige kennen auch noch den Verlag, der sie verantwortet: den Bundes-Verlag in Witten. Weniger bekannt ist die Struktur der Verlagsgruppe, zu der die Magazine gehören: Die gemeinnützige Stiftung Christliche Medien (SCM) bildet das Dach für sechs Unternehmen, die gemeinsam innovative Bücher, Zeitschriften und Tonträger für den christlichen Markt und zunehmend auch darüber hinaus anbieten. Brockhaus-Verlag, Oncken-Verlag und ERF-Verlag in Witten, Hänssler-Verlag und der Service-Betrieb ICMedienhaus in Holzgerlingen, die Tochter bv-media in der Schweiz sowie der Bundes-Verlag in Witten als Keimzelle der Gruppe – die SCM will Menschen aller Altersgruppen mit der besten Nachricht der Welt erreichen.

Ulrich Eggers sprach mit dem Vorsitzenden der Stiftung, dem Unternehmer Friedhelm Loh aus Haiger.

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