Um Christen bei der Auseinandersetzung von Bibel und Wissenschaft zu unterstützen und Glauben zu stärken, wurde im Herbst 2017 eine Initiative ins Leben gerufen, die neben einer Website das kostenfreie Magazin „schöpfung.info“ herausgibt. Jetzt ist die zweite Ausgabe „Licht“ erschienen und kann kostenlos angefordert werden.
Im Vorwort heißt es:
„Der Geist Gottes schwebte über dem Wasser“.
Das war der Zustand der Erde in einem leeren Universum, bevor Gott seine Schöpfung nun von Tag zu Tag immer reicher anfüllt. Wasser war unser Leitthema der letzten Ausgabe. In dieser Ausgabe widmen wir uns dem Licht, welches durch das berühmte „Es werde Licht“ am ersten Tag der Erdgeschichte ins Dasein gerufen wurde. Dem aufmerksamen Bibelleser entgeht natürlich nicht, dass die Sonne, die Quelle unseres Lichts, noch gar nicht da war .Sowohl diese als auch die damit in Verbindung stehende Frage, wo denn Wissenschaft aufhört und Glaube an das Übernatürliche anfängt, werden in der Rubrik WISSEN behandelt, zusammen mit einem Artikel über moderne Weltentstehungstheorien aus dem Bereich der Quantenmechanik. Doch auch das STAUNEN soll nicht zu kurz kommen. Wir werfen u.a. einen Blick auf ungewöhnliche Lichterscheinungen und auf das Organ, das uns die Wahrnehmung des Lichts erst möglich macht: das Auge.
Wussten Sie, dass unser Universum genauestens darauf abgestimmt ist, dass Leben überhaupt möglich ist? Gott hat viel genauer gearbeitet als der beste Schweizer Uhrenmacher! Staunen Sie auch mit über die biblische Bedeutung des Lichts und der Farben. Beim kritischen REFLEKTIEREN von säkularen Medienartikeln wie z.B. der Frage nach dem, was vor dem Urknall gewesen sein soll, wird der Glaube an das unfehlbare Wort Gottes gestärkt. Wir wünschen Ihnen viel Freude und Gottes Segen beim Lesen dieser Ausgabe. Zögern Sie nicht, uns Feedback zu geben.

Das Magazin erscheint drei Mal im Jahr und kann auf schöpfung.info kostenlos abonniert werden. Die zweite Ausgabe hat 32 Seiten.

Manchmal kommt es vor, dass man allgemein bekannte Bücher weniger erwähnt, dabei haben die Bücher von Werner Gitt einen beachtlichen Einfluss auf meine Jugend gehabt. Die positive Schreibweise von Werner Gitt ist einfach ermutigend. Über die Schöpfung zu staunen ist heute eine vergessene Tugend, dabei wissen wir mehr über die Dinge dieser Welt, als alle Generationen zuvor. Bücher wie Wenn Tiere reden könnten sind hier ein guter Anfang. In zehn einfach verständlichen Kapiteln werden unterschiedliche Wunderwerke der Schöpfung vorgestellt! Halt, eigentlich stellen sie sich selbst vor, darunter der so gewöhnliche Sperling, der total ungewöhnliche Wal und das aus allen Rahmen fallende Schnabeltier.
Kaum etwas aus der Bibel wird von Bibelkritikern stärker angegriffen als der Sintflutbericht. Eine weltweite Flut wird abgelehnt, ebenso der Bericht über die Arche und die Rettung der Tiere. Im Gegensatz dazu ist der Autor Dr. Stefan Drüeke davon überzeugt, dass die Bibel das Wort Gottes ist und die Berichte voll vertrauenswürdig sind. (S. 9)
