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Wie J.H. Volkening einen Sterbenden zu Christus führte (von Wilhelm Busch)

J.H. Volkening, Erweckungsprediger

Wilhelm Busch berichtet eine ungewöhnliche Bekehrungsgeschichte in seinem Buch Jesus unser Schicksal (Ab. S. 97):

„Im Ravensberger Land hat im vorigen Jahrhundert ein gewaltiger Erweckungsprediger gelebt: Johann Heinrich Volkening. Durch die Predigten Volkenings ist das Land um Bielefeld, das Ravensberger Land, tatsächlich umgewandelt worden. Dieser Volkening wurde eines Abends zu einem reichen Bauern gerufen. Der hatte einen großen Hof und war ein rechtschaffener und fleißiger Mann. Die Er­weckungspredigten hasste er aber vom Grunde seines Her­zens.

Wissen Sie: Er lehnte es ab, ein Sünder zu sein. Er brauchte keinen Sünderheiland am Kreuz. Er sagte: »Ich tue recht und scheue niemand.« – Eines Tages wird Volkening zu ihm gerufen, weil der Bauer auf den Tod krank ist. Er will das Abendmahl. Und Volkening geht hin. Volkening war von großer Gestalt, und seine leuchtend blauen Augen fielen besonders auf. Er tritt also an das Bett dieses Bauern, schaut ihn lange schweigend an und sagt dann: »Hinrich, ich bin bange, bange bei euch. So wie bisher geht’s noch nicht in den Himmel, sondern geradewegs der Hölle zu.« Spricht’s, dreht sich um und geht. Nun, der reiche Bauer hat eine Mordswut und tobt: »Das will ein Pfarrer sein! Ist das christliche Liebe?« Dann kommt die Nacht. Der schwerkranke Bauer liegt wach. In seinem Gewissen bohrt’s: »Es geht nicht dem Himmel zu, sondern der Hölle! Wenn das wahr wäre!« Und dann fallen ihm auch allerhand Sünden ein. Er hatte Gott nicht geehrt. Und er hat gelegentlich auch sehr klug andere betrogen. In den Nächten darauf aber überfällt ihn eine richtige Angst. Er wird wirklich sehr unruhig. Er sieht auf einmal, dass es viel Schuld in seinem Leben gibt und dass er absolut kein Kind Gottes ist. Jetzt möchte er mit Ernst umkehren. Nach drei Tagen schickt er seine Frau wieder zu Volkening: »Frau, hole den Volkening!« Es ist spät am Abend. Volkening kommt sofort. Der Bauer sagt in großer Unruhe: »Pfarrer, ich glaube, ich muss umkehren!« »Ja«, erklärt Volkening, »sachte gehn kommt mit dem Alter! In der Not rufen sie, aber Notbuße – tote Buße! Es muss ganz anders kommen.« Spricht’s, dreht sich um und geht. Jetzt hat der Bauer erst recht einen Mordszorn. – Sie hätten doch auch alle einen ganz großen Zorn auf den Pfarrer, nicht? Schließlich stände der Pfarrer sich ja auch besser, wenn er mit einem reichen Bauern freundlich spräche. Es sieht doch auch so aus, als ob der Mann bald sterben würde. Aber Volkening war ein Mann, der vor Gott stand und wusste, was er sagte.

Drei Tage hat’s noch gedauert, bis der Bauer in eine schreckliche Not kam. Dann wusste er: »Ich muss sterben! Und wo sind in meinem Leben Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Gütigkeit, Glaube, Sanftmut, Keuschheit gewesen?« Er hatte ein Leben lang den Heiland verachtet, der für ihn starb. Er hatte ihn weg gejagt, der in seiner Liebe vor ihm stand. Er sieht sich am Rande der Hölle und ist ein völlig verzweifelter Mann. »Frau«, bittet er, »hol den Pfarrer!« Die entgegnet: »Ich mag nicht mehr! Der hilft dir doch nicht!« »Frau, hol ihn! Ich komme in die Hölle!« Da geht dieFrau. Als Volkening kommt, findet er einen Mann, der begriffen hat: »Irret euch nicht, Gott lässt sich nicht spotten, denn was der Mensch sät, das wird er ernten!« Volkening rückt einen Stuhl ans Bett heran und fragt: »Gelt, es geht in die Hölle?« »Ja, es geht in die Hölle!« Da sagt Volkening: »Hinrich, lass uns nach Golgatha gehen! Auch für dich starb Jesus!« Und nun spricht er ihm in den freundlichsten und lieblichsten Worten davon, wie Jesus Sünder errettet. Aber dazu müssten wir erst auch in unseren eigenen Augen Sünder gewor­den sein. Da müsste es erst aufhören mit dem »Ich tue recht und scheue niemand!«.Da müsste man erst in der Wahrheit stehen. Dann könne Jesus erretten! Jetzt erkennt der Bauer auf einmal: »Jesus starb für mich am Kreuz! Er bezahlt für meine Sünden! Er kann mir die Gerechtigkeit schenken, die allein vor Gott gilt!« Und zum ersten Mal betet der Bauer richtig: »Gott, sei mir Sünder gnädig! Herr Jesus, rette mich vom Rande der Hölle!« Volkening geht leise weg. Er verlässt einen Mann, der Jesus anruft. Volkening ist getrost, denn dreimal steht in der Bibel: »Wer den Namen Jesus anruft, soll selig werden.« Als er am nächsten Tag wieder hinkommt, findet er einen Mann, der Frieden mit Gott hat.»Wie steht’s, Hinrich?« Und Hinrich antwortet: »Er hat mich angenommen – aus Gnaden!« Ein Wunder ist geschehen!“

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Eine Auswahl meiner Audible-Bibliothek
Was wir hören:

Seit 8 Jahren nutze ich Audible und gegenwärtig sind knapp knapp 110 Werke Teil meiner Bibliothek . In den lezten Jahren habe ich mit Freude wahrgenommen, dass die Auswahl christlicher Werke in Audible zugenommen hat, was ein Argument für ein Abo sein kann.

Persönlich höre ich Hörbücher fast ausschließlich bei drei Szenarien:

  • Bei langen Autofahrten
  • Mit den Kindern zusammen
  • Vor dem Schlafengehen vor allem in den langen Winternächten.

Entsprechend ist auch  meine Hörbibliothek in einer gewissen Weise dreigeteilt.

Das Hör-Buch der Mitte

Die große Hörbibel, die die Deutsche Bibelgesellschaft herausgebracht hat, ist eine wirkliche Perle. Durch die szenische Lesung wird die Aufmerksamkeit dem Text gegenüber deutlich erhöht. Wir hören immer wieder  mittlere und kleinere Abschnitte, ich habe mich aber auch schon dabei erwischt, dass ich das neue Testament in wenigen Tagen vollständig durchgehört habe (Zur ausführlicheren Rezension geht es hier lang).

Klassik

In den ersten Jahren habe ich vor allem Klassiker gehört. Vor allem Kurzgeschichten und Erzählungen der Weltliteratur höre ich bis heute gerne:

  • Amerikanische Kurzgeschichten von Mark Twain bis Herman Melville: Eine gelungene Auswahl. Ich will Irwings Legende von Sleepy Hallow, Melvilles Bartleby und Henrys Geschenk der Weisen besonders hervorheben
  • Die Stefan Zweig Box: Zweig ist häufig spannend, immer herausfordernd, manchmal problematisch. Die Meistererzählungen haben mich besonders mitgenommen.
  • Gert Westphal liest Thomas Mann:  Eine gelungene Auswahl. „Königliche Hoheit“ ist dabei mein Favorit. Eine leicht ins legendäre Verpackte Darstellung des letzten deutschen Kaisers, „der mit einer Hand besser regieren wird, als andere mit zwei“. Manchmal ist Mann ein bisschen zu verschämt.
  • William Somerset Maugham, z.B. der Büchersack. Typisch britische Geschichten, häufig mit Geschehen in den damaligen britischen Kolonien, sehr interessant, um globale Herausforderungen des letzten Jahrhunderts zu verstehen (und heilsam gegen das Denken, Globalisierung wäre ein Syndrom der letzten paar Jahre).
  • Jack London: Die Hörbuch Box 

Ich habe immer wieder längere Romane, wie z.B. Tolstois Anna Karenina, ausprobiert und habe gemerkt, dass ich als Audiomaterial nur den eher kürzeren Erzählungen folgen kann. Weiterlesen

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Wilhelm Busch berichtet über seinen Dienst als Prediger in Bielefeld
Aus "Plaudereien in meinem Studierzimmer"

Plaudereien in meinem Studierzimmer“ (Wilhelm Busch) – Buch antiquarisch  kaufen – A01uvQex01ZZSÜber seine ersten Jahre als Prediger, damals noch in einem Arbeiterviertel von Bielefeld berichtet Wilhelm Busch in „Plaudereien in meinem Studierzimmer“, (2. Auflage, S. 44f, hier neu Aufgelegt und auch frei als .pdf erhältlich), und gewährt so einen Blick in seine Arbeitsweise, seinen Eifer (Beachte die regelmäßigen Hausbesuche und wie er auf Kritik weise reagiert), aber auch seine Analysefähigkeiten. Ich glaube, das was Busch in den Zwanzigern des 20ten Jahrhunderts beobachten hat, wird durch Twitter, Hashtag & Co in den Zwanzigern des 21ten Jahrhunderts multipliziert.

„In diesem Bezirk nun schenkte es mir Gott, dass ich die Kraft des Evangeliums herrlich erfahren durfte.

Zuerst fing ich an damit, jeden Vormittag und Nachmittag von Haus zu Haus Besuche zu machen. Bald aber hörte ich, dass die Männer spotteten: „Der Pfaffe kommt nur zu unseren Frauen, wenn die Männer nicht da sind!“ Von da an verlegte ich meine Besuche auf den Abend. Da traf ich die Männer und kam mit ihnen ins Gespräch. 

Ich habe damals zum ersten Mal erlebt, wie die Menschen weithin das eigene Denken aufgegeben haben zugunsten von Denkschemata und Schlagworten. es war ermüdend immer und immer dieselben Phrasen zu hören von „Verelendung der Massen“, von der „Schuld der Kirchen“, die „die Waffen gesegnet haben“ und „geschweigen haben zu der Ausbeutung“ oder „wie die Kirchgänger schlechter sind als alle anderen.“ Mein Herz schrie danach, endlich einmal ein eigenes, aus dem eigenen Denken oder aus dem Herzen entsprungenes Wort zu hören.

#Der Ehrlichkeit halber mumm ich hier einfügen, dass ich dasselbe später ebenso bei den sogenannten Gebildeten gefunden habe. Wenn die Schlagworte, mit denen sie den Ruf Gottes ablehnten, auch andere waren, sie waren doch genauso wenig selbst erdacht, wie bei den Bielefelder Arbeitern. 

Ja mit Schrecken entdeckte ich im Laufe der Zeit: Sogar die Theologen haben ihre festen und geprägten Sprachformeln. Die Menschen kommen mir oft vor, als wenn man ihnen das Gehirn weggenommen und dafür Schallplatten in den Kopf gesetzt hätte, die nun auf bestimmte Stichworte hin ablaufen.

Am traurigsten empfinde ich diesen Tatbestand, wenn ich ihn bei gläubigen Christen treffe. Ich meine: Wer zum Glauben an Jesus kommt und nun mit seinem Herrn lebt, hat auch seinen eigenen, vom Erleben geprägten Wortschatz…“

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Wilhelm Busch über Christus im AT

Erneut erschüttert las ich vor kurzem zum wiederholten Male diesen Text von Wilhelm Busch! Welch harter Kampf hier stattfand! Wie kämpfen wir heute um die Kraft des übenatürlichen Wortes Gottes?

Als ich – ein junger Theologe – die Universität verließ, hatte ich in den Vorlesungen über das Alte Testament gelernt, dass man in den fünf Büchern Mose verschiedene Quellen feststellen könne: den Jahwist und den Elohist … Ich hatte älteste und jüngere Bestandteile unterscheiden gelernt … Ich hatte gehört, dass es einen ersten und einen zweiten Jesaja gäbe … Man hatte  mir  gezeigt,  wie  man  die  »unterchristliche Frömmigkeit« des Alten Testaments von der »Lehre Jesu« unterscheiden könne … Kurz  –  das  Alte  Testament  war  ein  höchst zweifelhaftes  Erzeugnis  religiöser  jüdischer Literatur.  So  entließ  mich  die  Universität  in eine große Gemeinde als »Prediger des Wortes Gottes«. »Wort Gottes«?! War das Alte Testament »Wort Gottes«? Man hatte uns gesagt, das Alte Testament sei für uns gültig, »soweit es Christum treibe«.  Nun  schön!  Aber  –  was  »trieb  denn hier Christum«? Selbst das große Kapitel Jesaja 53 war ja – wie man uns gesagt hatte – gar nicht eine messianische Verheißung, sondern es wurde hier »die Idee des stellvertretenden Leidens« ausgesprochen. Weiterlesen

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Tipp: Ein Leben im Einsatz

Es war der Wunsch von Pastor Wilhelm Busch, dass nach seinem Heimgang keine Biografie über ihn erscheint. Ich bedauere diesen Wunsch, und bin deshalb froh, dass es das Buch Plaudereien in seinem Studierzimmer aus seiner eigenen Feder gibt, und dass Ulrich Parzany einen Einblick in Buschs Leben und Wirken im Buch Ein Leben im Einsatz gegeben hat.

Ein Leben im Einsatz ist zuerst vor einigen Jahrzehnten und jetzt in der 2. und 3. Auflage überarbeitet bei Christliche Buchhandlung Bühne erschienen. Ich will mich diesmal mit einigen gewonnenen Erkenntnissen und Zitaten begnügen.

Busch war zunächst kein Pazifist im privaten Bereich. Erst durch das Lesen von Der französische Protestantismus von Joseph Chambon kam er zur Überzeugung, dass ein Christ sich nicht wehrt und Gewalt ausgeschlossen ist.

In unserem Jugendkreis wurde dieses Buch studiert. Wir sahen auf einmal, was zu tun ist. (…) Wir begriffen auf einmal, was das heißt: Ich stelle mich hin und lass mich schlagen und beschimpfen. Und das ist der Weg Jesu, wie er nach Golgatha ging. S. 132

Busch gab sich Mühe, den immer mehr einengenden rechtlichen Rahmenbedingungen Folge zu leisten. Er folgte dabei dem Gebot aus Römer 13, der Obrigkeit untertan zu sein, ohne ihr mehr zu gehorchen als Gott.

Dabei setzte er seine ganze Kreativität ein und handelte nach dem Prinzip, „klug wie Schlangen“ und „ohne Falsch wie die Tauben“ zu sein.

Busch gesteht ein, dass alle in Freiheit überlebten Christen schuldig geworden waren. Denn nur die konnten überleben, die das offensichtliche Unrecht nicht oder nicht deutlich genug angeprangert hatten.

Natürlich haben wir da und dort etwas getan. Aber wir haben nicht geschrien, wie wir hätten schreien sollen. Das ist ein millionenfacher Mord. S. 124

Das Nazi-Regime war zutiefst Gott-feindlich. Alle christliche Religion sollte dem germanischen Neuheidentum untergeordnet werden.

Busch wandte sich gegen eine Jugendarbeit, in der das Evangelium eine untergeordnete Rolle einnahm. Auch nicht Diskussionen sollten im Vordergrund stehen. Seine Überzeugung war, dass auf das Gewissen der Menschen abgezielt werden sollte.

Die heutige Jugend fragt uns: Erstens, habt ihr eine ernst zu nehmende Botschaft? Zweitens, seid ihr eurer Botschaft gewiss? S. 122

Das Buch (256 Seiten) ist gebunden, kostet 9,90 EUR und ist bei leseplatz.de erhältlich.

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Buchvorstellung: Elisa

255681Obwohl alle 13 Bände der Reihe  auf ihre Art und Weise zum empfehlen sind (vor allem bei dem unschlagbaren Preis von 14,90 EUR für 13 Bände einschließlich Schuber) bin ich neuerdings auf die Interessante Auslegung dieses evangelischen Pastors und treuen Zeugen Jesu über das Leben Elisas gestoßen. In gewohnter einfacher und christusbezogener Art stellt der Autor das Leben des großen Propheten dar.

Aus sehr seelsorgerliche und aufmerksame Weise werden Anwendungen für unser Leben gezogen. Busch scheut sich hierbei auch nicht vor schwierigen Texten. Typisch „Wilhelm Busch“ ist hierbei die sehr symbolische Betrachtungsweise. Den Text in 2. Könige 4,38-41 über die giftigen Koloquinten nimmt er zum Anlass um aufzuzeigen, welche Folgen es hat wenn Prediger geistlose bzw. bibelkritische Auslegungspraktiken üben. Er nimmt die Vorgehensweise Elisas: „Er tat Mehl in den Topf. Da war nichts Böses in dem Topf“, um sechs Auslegungshilfen anzubieten:

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Buchrezension: Erfahrungen mit Gott in Krieg und Wiederaufbau

Erfahrungen mit Gott in Krieg und Wiederaufbau-HaußDen evangelischen Pfarrer Wilhelm Busch werden viele kennen. Doch wer ist Pfarrer Friedrich Hauß? Sie waren Zeitgenossen und vielleicht kannten sie sich auch persönlich. Zumindest gehörten beide zum Arbeitskreis der Bekenntnisbewegung „Kein anderes Evangelium“. Im Verlag Linea ist eine Autobiografie von Friedrich Hauß erhältlich. Es ist ein kleines Buch über einen großen Glauben.

Friedrich Hauß (1893–1977) ist der Sohn eines gläubigen Pfarrers. Er hat bewusst miterlebt, wie sehr sich sein Vater nach einer gläubigen Gemeinde sehnte. Gefunden hat er sie in der Doppelgemeinde Spöck-Staffort. Nach dem Theologiestudium und in den Wirren des 1. Weltkrieges kam in den bangsten Stunden seines Lebens der Friede Gottes in sein Herz durch das Wort des Herrn: „Das Blut Jesu Christi, des Sohnes Gottes, macht dich rein von aller Sünde.“ Es war für Friedrich ein Vorrecht, im Jahr 1919 in der Gemeinde seines Vaters zum Pfarrer ordiniert zu werden. Friedrich war dankbar für seine gläubigen Eltern und diese Segenslinie wollte er fortsetzen. Er beginnt das Buch mit der bemerkenswerten Aussage:

Die Anfänge unseres Lebens liegen bei unseren Vätern. Die Segenslinien und Fluchlinien der Heiligen Schrift sind Wirklichkeit.

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