Alle Artikel in der Kategorie “Biografien

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Tipp: William Carey, der Vater der modernen Mission

William Careys Werk ist kaum zu überschauen. Sein Einfluss in Indien ist nicht hoch genug zu schätzen. So ist auch die Abschaffung des Missbrauchs der Witwenverbrennungen auf seinen Einsatz zurückzuführen. Mehrere Pflanzen wurden von ihm entdeckt und beschrieben. Jedoch ist er vor allem Missionar und Bibelübersetzer gewesen. Als Sprachgenie war es ihm möglich das Neue Testament in 22 Sprachen zu übersetzen. Die ganze Bibel hat er zudem in weitere 6 Sprachen übersetzt, darunter Sanskrit, Hindi, Marathi und Bengalisch. Vor allem die bengalische Bibelübersetzung war sein Lebenswert, viele weitere Übersetzungen verstehen sich natürlich als Pionierarbeit.

Wenn mir etwas bei der Biographie nicht gefallen hat, dann das sie zu kurz ist. Ein derart umfangreiches Werk, wie die Mission in Serampore kann man kaum hinreichend auf etwas mehr als 250 Seiten beschreiben. Dennoch ist das Buch ein gutes Einstiegswerk und gibt eine gute Übersicht über einen der größten Missionare seit der Zeit der Apostel. Man könnte zum Leben Careys an dieser Stelle zahlreiche Ausführungen machen, z. B. seine Kampf gegen das Kastensystem. Mitglied ihrer Gemeinschaft konnte nur jemand werden, der auch mit Christen anderer Kasten und Herkünfte Gemeinschaft pflegt. Manche „kulturellen“ Gepflogenheiten mussten der Lehre der Schrift weichen.

Seine Reformen im Bildungssystem, sein Kampf gegen die Sklaverei, sein Beispiel für die weltweite Missionsbewegung überhaupt, sein Einfluss auf weitere bekannte Missionare wie Adoniram Judson oder Henry Martin, Seine problematische Beziehung zu seiner ersten Frau, die ihren Aufenthalt in Indien nicht verkraftete und wahnsinnig wurde, sind nur einige Themen die einer intensiven Besprechung wert sind. An dieser Stelle jedoch möchte ich ein Schreiben anhängen, dass er an seinen Sohn Jabez schrieb, als dieser sich ebenfalls der Mission weihte und an eine Missionsstation ausgesandt wurde. Die folgenden Zeilen habe ich in der Biographie über William Carey von S. Pearce Carey, erschienen im CLV-Verlag (9,90 EUR), gefunden (S. 201 f.). Weiterlesen

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Tipp: Schreib’s auf!

Im Jahr 1955 starb mein Urgroßvater mütterlicherseits. Er hat uns ein dünnes Buch hinterlassen, in dem er aus seinem Leben und über unsere Vorfahren berichtet. Es ist spannend zu lesen, was er und meine Vorfahren erlebt haben, was sie dachten und was sie taten. Es ist ein Eintauchen in eine andere Zeit, mit der man verbunden ist. Und es weckt in mir das Vorhaben, mein eigenes Leben – möglichst systematisch und gegliedert – in Buchform festzuhalten.

Wie passend, dass im Verlag Rigatio der Autor und Gemeindeältester Peter Güthler ein für diesen Zweck geradezu perfektes Buch veröffentlicht hat:

Schreib’s  auf! ist ein Erinnerungsalbum, in das du deine eigene Geschichte schreiben kannst. Fragen zu deiner Herkunft, Kindheit, Jugend und deinem Leben als Erwachsener helfen dir dabei.

Schreib‘s auf für dich oder die Person, die dir dieses Buch überreicht hat – dein Kind oder deinen Enkel, deinen Neffen oder deine Nichte … Sie wollen wissen, wie du aufgewachsen bist und was du erlebt hast. (Verlagstext)

Das sehr hochwertig wirkende Buch mit Lesebändchen und 120 Seiten ist voller Fragen und ausreichend Platz, um die Geschichte eines Lebens aufzuschreiben. Die Fragen sind so gestellt, dass sie von Christen und dem christlichen Glauben nahestehenden Personen sehr gut beantwortet werden können. Es ist eine ausgezeichnete Alternative für säkulare Erinnerungsalben. Ich werde es selbst nutzen – und ein Exemplar meiner Mutter geben.

Das Buch ist bei Rigatio erhältlich und kostet 14,90 EURBei issuu.com gibt es eine Vorschau der ersten 21 Seiten.

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Tipp: Ein Leben im Einsatz

Es war der Wunsch von Pastor Wilhelm Busch, dass nach seinem Heimgang keine Biografie über ihn erscheint. Ich bedauere diesen Wunsch, und bin deshalb froh, dass es das Buch Plaudereien in seinem Studierzimmer aus seiner eigenen Feder gibt, und dass Ulrich Parzany einen Einblick in Buschs Leben und Wirken im Buch Ein Leben im Einsatz gegeben hat.

Ein Leben im Einsatz ist zuerst vor einigen Jahrzehnten und jetzt in der 2. und 3. Auflage überarbeitet bei Christliche Buchhandlung Bühne erschienen. Ich will mich diesmal mit einigen gewonnenen Erkenntnissen und Zitaten begnügen.

Busch war zunächst kein Pazifist im privaten Bereich. Erst durch das Lesen von Der französische Protestantismus von Joseph Chambon kam er zur Überzeugung, dass ein Christ sich nicht wehrt und Gewalt ausgeschlossen ist.

In unserem Jugendkreis wurde dieses Buch studiert. Wir sahen auf einmal, was zu tun ist. (…) Wir begriffen auf einmal, was das heißt: Ich stelle mich hin und lass mich schlagen und beschimpfen. Und das ist der Weg Jesu, wie er nach Golgatha ging. S. 132

Busch gab sich Mühe, den immer mehr einengenden rechtlichen Rahmenbedingungen Folge zu leisten. Er folgte dabei dem Gebot aus Römer 13, der Obrigkeit untertan zu sein, ohne ihr mehr zu gehorchen als Gott.

Dabei setzte er seine ganze Kreativität ein und handelte nach dem Prinzip, „klug wie Schlangen“ und „ohne Falsch wie die Tauben“ zu sein.

Busch gesteht ein, dass alle in Freiheit überlebten Christen schuldig geworden waren. Denn nur die konnten überleben, die das offensichtliche Unrecht nicht oder nicht deutlich genug angeprangert hatten.

Natürlich haben wir da und dort etwas getan. Aber wir haben nicht geschrien, wie wir hätten schreien sollen. Das ist ein millionenfacher Mord. S. 124

Das Nazi-Regime war zutiefst Gott-feindlich. Alle christliche Religion sollte dem germanischen Neuheidentum untergeordnet werden.

Busch wandte sich gegen eine Jugendarbeit, in der das Evangelium eine untergeordnete Rolle einnahm. Auch nicht Diskussionen sollten im Vordergrund stehen. Seine Überzeugung war, dass auf das Gewissen der Menschen abgezielt werden sollte.

Die heutige Jugend fragt uns: Erstens, habt ihr eine ernst zu nehmende Botschaft? Zweitens, seid ihr eurer Botschaft gewiss? S. 122

Das Buch (256 Seiten) ist gebunden, kostet 9,90 EUR und ist bei leseplatz.de erhältlich.

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Besprechung: Luther für Eilige

Das Reformationsjahr 2017 hat unzählige Bücher über Luther und die Reformation in die Buchhandlungen und Onlineshops befördert. Der Pfarrer Fabian Vogt hat für Wenigleser und Eilige das gleichnamige Buch geschrieben.

Nach einem kurzen Abriss über Martin Luthers Leben stellt der Autor aus dem umfangreichen Werk Luthers zwölf wichtige Texte vor. Vogt zitiert Luther in vielen überwiegend einzelnen Sätzen und ordnet sie ein. Manchmal wird nicht eindeutig klar, ob Luthers Aussagen zusammengefasst werden, oder es sich um Gedanken des Autoren handelt.

Ein Register ermöglicht das Nachschlagen von bestimmten Begriffen. Was ich bedauere, ist die eher bibelkritische Haltung des Autors, die sich an einigen wenigen Stellen niederschlägt. Dass Luther zum Beispiel lehrte, dass nur ein Mann und eine Frau heiraten könnten, ordnet Vogt dahingehend ein, dass er nun einmal ein Kind seiner Zeit war (S 103).

Besonders im „Ausblick“ am Ende des Buches vermisse ich „Allein die Schrift“ als Schwerpunkt in Luthers Leben und Werk. Stattdessen trifft der Leser auf typisch modern-evangelisch-kirchliche Sätze wie „Was von dem, was unsere Gemeinden und Kirchenleitungen tun, bringt Jesu Botschaft von der Liebe und der Freiheit wirklich voran?“ (S.134) „Habe Mut zur Veränderung“, „Reformation heißt, die Welt und den Glauben immer wieder neugierig zu hinterfragen, sich nicht mit Vorhandenem zufriedenzugeben, sondern zu prüfen, ob die tradierten Vorstellungen noch passen.“ (S. 135)

Was besonders die oft glaubenslosen evangelischen Kirchen in Deutschland brauchen ist eine Reformation und ein Zurück zu Gottes Wort. Hier sieht der Autor anscheinend keinen wesentlichen Reformationsbedarf.

Wer sich tatsächlich nur einen Überblick über einige der wichtigsten Texte Luthers verschaffen möchte, wird mit diesem Buch sein Ziel erreichen. Für mich war es ein Appetitanreger um einige der Texte des Reformators in Gänze zu lesen.

Das Buch ist bei Chrismon erschienen und kostet 10 EUR.

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Richard Friedenthal: Martin Luther – Sein Leben und seine Zeit

In meinem Bücherregal stehen fünf verschiedene Biographien über Martin Luther. Obwohl ich nicht alle vollständig gelesen habe, gefällt mir keine mehr als die von Richard Friedenthal.

Ich glaube, heute neigt man dazu, an Luther vor allem seine Fehler zu sehen, allen voran seinem Antisemitismus, der in der Tat abscheulich war. Oder seinem harten Verhalten gegenüber den Widertäufern, die ja, so will es mancher wissen, die Glaubensvorfahren der Baptisten waren. Doch wie viel Positives man im Leben eines Thomas Müntzers finden kann, will auch keiner aufzählen. Andere vermeintlich positive Stimmen sehen einen Rebell, oder einen Frauenrechtler, den Gründer des Kapitalismus und der „schnellen“ Presse.

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Tipp: Simon und der geheimnisvolle Mönch

Das Buch Simon und der geheimnisvolle Mönch ist ganz aktuell 2016 erschienen. Das Leben des Reformators Martin Luther wird in Form eines historischen, nicht zu umfangreichen Romans Kindern im Alter zwischen 10 und 13 Jahren nahe gebracht.

Die Geschichte spielt sich im Deutschland des Jahres 1521 ab. Die Hauptperson ist der 11-jährige Simon, dessen Mutter an der zu der Zeit grassierenden Pest stirbt. Der Tod seiner Mutter stürzt den Jungen in Verzweiflung. Er macht sich riesige Sorgen um sie. Seine Gedanken kreisen um die Frage: Wo ist sie wohl jetzt? Im Himmel bei Gott oder in der Hölle? Er setzt sich zum Ziel, Geld zu verdienen und für seine Mutter einen teuren Ablassbrief zu kaufen, um ihre Zeit im Fegefeuer zu verkürzen und ihr ein Leben im Himmel zu ermöglichen. Die Sorgen des Jungen spiegeln die damalige Lehre der Kirche wider. Es zeigt deutlich auf, wie unsicher die Menschen bezüglich der Ewigkeit waren. Da die meisten weder schreiben noch lesen konnten, waren sie den Lehren der Kirche hilflos ausgeliefert. Weiterlesen

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Tipp: C. S. Lewis für eine neue Generation

Ich habe mich darauf gefreut eine Einführung in Leben und Werk von Clive Staples Lewis zu lesen. Vorher habe ich ein paar Bücher von C. S. Lewis und einige Artikel über ihn gekannt und war gespannt, wie Hanniel Strebel ihn den Lesern vorstellen wird. Kurz gesagt finde ich die Einführung gelungen!

Hanniel Strebel stellt Lewis zunächst in einer kurzen Biographie vor, bevor er auf eine Sehnsucht eingeht, die sein Leben durchzog. „Beschwernisse, Sonnenseiten, Irritationen und Lernfelder“ werden behandelt und vier kurze Ausschnitte aus Lewis Aufsätzen Leben zitiert. Dann folgt eine Einführung in das literarische Schaffen von ihm, ehe der Autor am Ende noch einige Lernfelder skizziert.

Mir war C. S. Lewis vor allem als Freund von J. R. R. Tolkien und Autor von „Die Chroniken von Narnia“ bekannt. Doch Strebel geht kaum auf diese bekannten Aspekte ein, sondern schafft es auf den ca. 50 Seiten viel Interessantes und anregende Gedanken zum Leben und Danken von C. S. Lewis zu Tage zu fördern. Und dabei geht es nicht nur um die Glanzseiten, sondern auch die Schwierigkeiten in und an seinem Leben.

Für mich festigt sich durch die Lektüre von „C. S. Lewis für eine neue Generation“ als schillernde Persönlichkeit. Er war ohne Frage ein scharfer Denker und begabter Schreiber. Mit dem gesammelten Hintergrundwissen in diesem Buch werde ich einiges sicher leichter einordnen können und habe noch mehr Lust Lewis Bücher zu lesen. Danke Hanniel Strebel!

Viktor Janke

Her­aus­ge­ber: Fol­gen Ver­lag, als eBook 3,99 EUR, ePub/Mobi, erhält­lich bei: ceBooks.de

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CD: Der Meister ist da und ruft dich

Im Gegensatz zum Reformator Martin Luther sind Veröffentlichungen zu den Vertretern der Täuferbewegung eher spärlich gesät. Daher bin ich dem Verlag Hirtenstimme dankbar, der die vorliegende Erzählung über die prägende Gestalt Menno Simons veröffentlicht hat.

Als Baptist und somit konfessionsverwandt mit Mennoniten, interessiert mich das Leben Menno Simons mehr als oberflächlich und so bestellte ich die CD bald nach Erscheinen. Eine Bekannte war die erste Hörerin und ich war etwas überrascht über ihre Reaktion. Sie hört gerne und viele Hörbücher, beendete dieses jedoch nach wenigen Minuten und gab es mir zurück.

Ich konnte ihre Reaktion nachvollziehen. Der Sprecher Gerhard Wölk – ein geschätzter Gemeindediener – hat einen starken russisch-plattdeutschen Akzent, an den man sich gewöhnen muss. Wenn man sich die Mühe macht, den Epilog konzentriert durchzuhören, und die an einigen Stellen etwas umständlichen Formulierungen meistert, eignet sich dieses Hörbuch sehr schön, um einige Episoden aus dem Leben Menno Simons und der Geschichte der Täuferbewegung zu erfahren.

Simons wird nicht als unfehlbar dargestellt, eine Beweihräucherung liegt dem Autor des Hörbuchs merklich fern. Sehr wohltuend ist, dass es nicht nur bei dem Blick in die Vergangenheit bleibt, sondern regelmäßig ein Bezug zur heutigen Gemeinde Jesu genommen wird.

Das Hörbuch ist als MP3-CD für 10 EUR erhältlich, ist für Kinder ab 12 Jahre geeignet und hat eine Spielzeit von 4 Stunden und 22 Minuten.

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Tipp: Niemals allein – Samuel Lamb

Das Buch Niemals allein – Samuel Lamb von Ken Anderson erzählt eine überaus beeindruckende wahre Geschichte über die Entstehung einer großen Gemeinde in dem von Kommunisten regierten China.

Man kann die Geschichte dieses mutigen Chinesen nicht lesen, ohne davon unberührt zu bleiben. Es ist einfach erstaunlich, wie Samuel Lamb trotz Verfolgung und 20 Jahren Gefängnis an seinem Glauben festhält. Die Kommunisten tun ihr Möglichstes, um ihn umzuerziehen. Jeden Abend nach stundenlanger, schwerer körperlicher Arbeit muss er sich wiederum stundenlang ihr kommunistisches Propaganda anhören. Doch alles ohne Erfolg! Samuel Lamb bleibt seinem Gott treu! Dabei entsteht die Frage: Wie hat er das geschafft? – Ohne Bibel, ohne Glaubensgeschwister, die ihn ermutigen und ohne Gottesdienste, die ihn im Glauben stärken? Möglich war es ihm nur aufgrund seiner engen Beziehung zu seinem himmlischen Vater, der immer treu an seiner Seite war und ihn nie verlassen hat. Wie der Titel des Buches es ja schon zum Ausdruck bringt: „Niemals allein“. Weiterlesen

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Besprechung: Kudus, Kobras, Killeraffen

256274(1)In  dem Buch „Kudus, Kobras, Killeraffen“ berichtet der Autor von seinen langjährigen  Erfahrungen als Tierwärter im Zoo von Los Angeles.

Da Gary Richmond ebenfalls als Pfarrer in einer Gemeinde tätig war und sich deshalb gut im Wort Gottes auskennt, findet er zu vielen seiner Erlebnisse im Zoo einen sehr sinnvollen Bezug auf den Menschen und den Glauben.

In einigen seiner Geschichten erzählt er von Parallelen zwischen Mensch und Tier oder von eigenen Erlebnissen, die ihn zum Nachdenken gebracht haben. Im Grunde besteht das Buch aus seinen Gedanken, die dabei zustande gekommen sind. So berichtet er beispielsweise auch von gefährlichen Situationen, in die er und seine Mitarbeiter geraten sind. Diese Erzählungen verleihen dem Buch sehr viel Spannung und Abwechslung. Am Ende des Buches befinden sich noch einige lustige Begebenheiten, die den Leser zum Lachen bringen sollen.

In einer der 29 Geschichten geht es um eine alte Dame, die den Zoo regelmäßig besuchte. Da sie glaubte, dass die Tiere nicht genug Unterhaltung bekämen, brachte sie kurzerhand Gummibälle mit, die sie in den Käfigen verteilte. Dies wurde dem Löwen des Zoos allerdings zu einem Verhängnis, da einer der Gummibälle auf seinem Zahn stecken blieb. Von Gary Richmond erfährt man, wie die Wärter in dieser gefährlichen Lage zu einer Lösung des Problems kamen.

Ich würde das Buch empfehlen, da es durch den Sprachgebrauch und die unterschiedlichen Geschichten sehr abwechslungsreich gestaltet ist. Außerdem enthält es viele gute Gedankenanstöße für den Lebenswandel eines Christen, die auf dem Glaubensweg behilflich sein können.

Das Buch ist bei CLV erschienen und hat 144 Seiten.

Philipp Freitag, 13 (fast 14)