Thomas Brooks gibt im Vorwort seines Buches über die Heilsgewissheit (Hier kostenfrei im Web) einen Ratschlag, wie man weise mit Wissen, Information, Büchern u.Ä. umgehen kann:
„Ein Vater, der drei Söhne hatte, wollte sie auf ihre Vernunft prüfen und gab jedem von ihnen einen Apfel, an dem ein Teil faul war.
Der Erste aß seinen Apfel auf, mit allem, was faul war;
Der Zweite warf alles weg, weil ein Teil davon faul war;
Der Dritte nahm das Faule heraus und aß das, was gut war.
Der Dritte war der Weiseste.
Die einen verschlingen in diesen Tagen alles, das Faule und das Gute zusammen;
Die anderen verwerfen die ganze Wahrheit, weil alles, was ihnen vorgesetzt wird, nicht die Wahrheit ist;
aber die Weisesten sind die, die das Gute zu wählen und das Böse abzulehnen wissen… (Jes. 7,15.)“
Jes.7: 15 Butter und Honig wird er essen, bis er weiß, Böses zu verwerfen und Gutes zu erwählen.
Wer heute Schwarzbrot zum Frühstück verspeist, der setzt auf Roggenvollkornbrot, um eine solide Grundlage für den Tag zu legen. Gerade in der Verkündigung des Evangeliums betont die Bibel die Aufnahme fester Kost. Olaf Latzel, Pfarrer der Sankt Martini Gemeinde in Bremen, gehört zu den Verkündigern, dessen Predigten glaubensstärkend und -festigend sind, um in den Turbulenzen der Zeit klar an Gottes Wort ausgerichtet zu werden.
Erster Teil: Das Smartphone und unsere Gesellschaft (In diesem Teil geht es um die gesellschaftliche Verfassung, die unsere Smartphone-Gewohnheiten entscheidend beeinflussen.)


